Suche
Close this search box.

Begegnung mit einem Palästinenser in Ramallah

Wie blicken Palästinenser im Westjordanland auf die Ereignisse der vergangenen Monate? Sandro Serafin war mit Merle Hofer in Ramallah und hat zufällig einen Mann getroffen, der seine Sicht der Dinge präsentiert.
Von Israelnetz

Samir Ahmad Abu Khatab steht am Al-Manara-Platz im Zentrum von Ramallah. Der Kreisverkehr, geschmückt mit vier Löwenstatuen, einer Säule in der Mitte und flatternden kleinen „Palästina“-Fahnen, die quer über den Verkehr gespannt sind, gehört zu den bekanntesten Orten „in Palästina“. Samir, schwarze Bomberjacke, blaue Jeans, einen großen grauen Hut gegen die Maisonne auf dem Kopf und eine Spiegelreflex-Kamera um den Hals, sucht hier offenbar nach lohnenswerten Motiven.

Er ist in Ramallah kein Unbekannter: „Ajouz“ nennen sie ihn hier, den „Alten“ – denn als „alten Fotografen“ beschreibt er sich auch auf seiner Facebookseite, wo ihm mehr als 90.000 Menschen folgen. Wenn Samir durch die Straßen der palästinensischen „Hauptstadt“ geht, wird er immer wieder erkannt. Heute spricht er uns an – und wir hören ihm interessiert zu.

Foto: Israelnetz/mh
Der belebte Manara-Platz in Ramallah

Für mich ist es das erste Mal in Ramallah. Die palästinensischen Autonomiegebiete kenne ich bisher kaum aus eigener Anschauung. Entsprechend viele Fragen habe ich: Wie sind die Leute hier? Wie gehen sie auf Fremde zu? Was interessiert sie, worüber sprechen sie? Über die palästinensische Regierung – den Westen – Israel?

Ein freundliches Volk

Samir – so viel wird schnell klar – ist ein offener Mensch. Ehe wir uns versehen, führt er uns in ein Café neben dem Manara-Platz. Er bestellt drei arabische Kaffees – und beginnt, aus seinem Leben zu erzählen. Eigentlich stamme er aus dem Gazastreifen, aus Chan Junis. 2009 sei er ins Westjordanland gekommen, weil seine Schwester hier im Krankenhaus behandelt wurde.

Samir bekam eine Genehmigung, sie zu begleiten – und blieb: „wegen der Armut und den Kriegen in Gaza“, erklärt er. Zeitweise arbeitete er auch in Israel und lernte Hebräisch – mehrfach führt er es vor. Nun klagt er über das Leid in Gaza: Er wünsche sich nur „Sicherheit und Geborgenheit“. Auf einem Smartphone präsentiert er ein Bild, das sein Haus in Chan Junis zeigen soll. Die japanische Regierung habe es gesponsert. Aber durch den Krieg sei es mittlerweile völlig zerstört.

Samir ist ausgesprochen freundlich. Für ihn scheint klar, dass er uns den Rest des Tages begleitet. Er bestellt uns nicht nur den Kaffee, sondern führt uns auch zum Grab von Abu Ammar, besser bekannt als Jasser Arafat, und in das benachbarte Arafat-Museum. Nach dem Mittagessen lädt er uns zum Knaffe-Essen ein – letzteres eine „Geburtstagsüberraschung“ für mich. 

Ich bin skeptisch: will er mich überzeugen, meine Meinung kaufen? So wirkt es nicht. Vielmehr glaube ich, dass er die viel gepriesene palästinensische Gastfreundschaft verkörpert. Samir scheint es wichtig zu sein, dass ich ihm das bestätige. Gleich mehrfach fragt er mich, wie ich ihn finde, wie mir die Menschen in „Palästina“ erscheinen, wie das Essen ist, was ich über die Kultur der Palästinenser denke.

Samir spricht von Israel und Völkerrecht

Auf mich wirkt Samir nicht außergewöhnlich radikal. Anders als andere spricht er von „Israel“ anstatt – wie viele andere – allgemeiner von „den Zionisten“. Sein Gesicht ist nicht hasserfüllt, seine Stimme bebt nicht, sondern ruht in sich. Und doch scheint auch bei ihm das Feindbild klar definiert.

Während im Hintergrund auf einem Bildschirm „Al-Dschasira“ läuft und Kriegsbilder aus dem Gazastreifen gezeigt werden, beteuert Samir, dass er „kein Problem mit irgendeinem Volk“ habe. „Aber wir haben mit den Regierungen Probleme, welche die Besatzung und das Unrecht unterstützen, dem das palästinensische Volk ausgesetzt ist.“ Damit zielt er auch auf die deutsche Regierung, auf die hier viele nicht gut zu sprechen sind.

„Das palästinensische Volk“, sagt Samir, „die Führung und seine Organisationen fühlen sich dem Frieden verpflichtet. Aber die Besatzungsmacht möchte nicht, dass wir leben. Stattdessen fordern sie den Tod der Araber und von uns Muslimen.“ Als wir später mit ihm in der Mukataa, dem Regierungssitz der Palästinensischen Autonomiebehörde, das Grab Arafats besuchen und das Arafat-Museum durchschreiten, bezeichnet er den israelischen Premierminister Jizchak Rabin als Friedenspartner: „Aber sie haben ihren Premier getötet, weil sie keinen Frieden wollten.“

Jeden Tag hätten die Palästinenser „Märtyrer“ und Gefangene zu beklagen, jeden Tag gebe es Häuserzerstörungen, klagt Samir. „Wer sich gegen die Besatzung auflehnt, leistet legitimen Widerstand“, meint er. Dann schiebt er noch hinterher: „natürlich im Rahmen der Gesetze des Völkerrechts“. Es wirkt, als wüsste er genau, was westliche Ohren hören möchten.

Die Fehler der anderen

Ich frage mich natürlich, was er mit „legitimem Widerstand“ meint. Das, was am 7. Oktober geschah? Samir erzählt von sich aus nichts über diesen Tag. Doch als wir ihn auf eventuelle Fehler in der palästinensischen Gesellschaft ansprechen, antwortet er vage: „Natürlich gibt es in der Politik viel Unrecht.“ Nur um dann direkt wieder auf die anderen zu zeigen: „In der westlichen Welt ist die Doppelmoral sehr groß, vor allem, was die Palästinenser-Thematik angeht.“

Ähnlich argumentiert er, als es um die Rechte der Frauen in der palästinensischen Gesellschaft geht, ein Thema, das er aufbringt: „So viele Menschen rufen immer nach den Rechten der Frauen und der Kinder. Aber wenn es um Gaza geht, schweigen sie. Haben denn die Frauen in Gaza keine Rechte? Haben kleine Kinder in Gaza keine Rechte? Uns in Palästina sind die Frauenrechte das Allerwichtigste.“

„Auch Hitler würden sie heute vermutlich als Terrorist bezeichnen“

Folgt man also Samir, gelten in diesem Konflikt sehr einseitige Regeln: Die Palästinenser wünschen sich Frieden, die Israelis aber verweigern sich. „Wir haben die Grenzen von 1967 anerkannt“, sagt er, freilich ohne zu erklären, wann das genau passiert sein soll. „Den Israelis sage ich: Kommt herbei, wir werden in Frieden leben. Lasst uns einen Staat gründen und als zwei Staaten und Völker nebeneinander leben.“

Foto: Israelnetz/mh
An einem normalen Bücherstand auf einem Bürgersteig im Zentrum Ramallah wird auch Hitlers „Mein Kampf“ zum Kauf angeboten

Ich denke nach über das, was er sagt. Glaubt Samir wirklich an das, was er erzählt? Ist er palästinensischer Propaganda aufgesessen? Als wir an einer der Hauptstraßen an einem Büchertisch vorbeikommen, der die arabische Version von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ zum Kauf anbietet, erklärt Samir, zu Hitler wisse er nicht viel zu sagen. Eines lässt er dann aber doch wissen: „Ganz bestimmt würden sie auch Hitler heute als Terrorist bezeichnen.“

Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Richtlinien

Schreiben Sie einen Kommentar

18 Antworten

  1. Samir ist mit Sicherheit Einflüssen unterworfen, die ihm eine Israel-feindliche Sichtweise gegeben haben.
    Aber im Gegensatz zu Radikalen könnte er sein Meinungsbild noch ändern, denn er ist aufgeschlossen und denkt anders als die Hamas.

    10
    1. Das ist etwas was im Westen leider nie ankommen. Wo mein Kampf drauf steht ist auch mein Kampf drin. Ich lebe keine 40 km von dort.

      1
  2. Samir Abu Khatab: Er , zu Hitler wisse er nicht viel zu sagen, ach nee und Adolf Hitlers „Mein Kampf“ rein zufällig auf einem Büchertisch.

    15
  3. Naja,über den Mann kann man denken was man will. Für mich macht er den Anschein,alles schön zu reden. Also,was die Menschen in Gaza betrifft. Und auch was Frauen anbelangt. Ich finde es nur immer seltsam,warum die so gerne Hitler’s Buch lesen. Sicher,die Judenverfolgung. Aber Hitler hat ja alles vernichtet(oder versucht) was anders war. Und die Muslime sind nicht blond und blauäugig! Für die hätte er mit Sicherheit auch ne‘ Lösung gehabt. Die wollte er ganz bestimmt nicht. Das finde ich schon sehr merkwürdig. Die Pal-Anhänger hätte er doch zuerst mit vernichtet. Aber gut,man muss nicht alles verstehen!

    17
    1. Ja, liebe Manu, man muß nicht alles verstehen. Ich zum Beispiel verstehe nicht, wie in Europa und Amerika hübsche junge Frauen in schickem Outfit für Hamas demonstrieren können. Oder LGBT. Haben die keine Ahnung, was mit ihresgleichen in Gaza passiert ? Homosexuelle Männer flüchten nach Israel, wo ihnen Asyl gewährt wird. Verstehe, wer kann. LG

      20
      1. @Antonia
        Ja, manchmal kann man sich echt nur noch an den Kopf fassen!!! Doof wie Stulle!🤦‍♀️🤦‍♀️Viele Grüße

        1
    2. Ich denke, die Vorliebe für Hitler rührt einzig von Hitlers Judenhass und dass es ihm gelungen ist, so enorm viele Juden zu töten.
      Es ist der Hass auf Juden, der eint.
      Und es gab damals diese unsägliche Verbindung von Nazi Deutschland zum Mufti von Jerusalem und gezielte Radio Propaganda. Dass Hitler ein arisches Ideal vertrat, kam dort vermutlich gar nicht an. Und es konnten ja nicht überall blonde, hellhäutige Deutsche herrschen.
      Ich kann allen, die etwas mehr dazu und zur Nazi Radio Propaganda für den Nahen Osten erfahren möchten, nur empfehlen, das Buch von Matthias Küntzel, „Die Nazis und der Nahe Osten“ zu lesen.
      Wurde auch mal bei Israelnetz vorgestellt.
      Der Autor ist mir das erste Mal vor vielen vielen Jahren im Internet bekannt geworden, als die Aktion „Stop The Bomb“ gegen das Atomprogramm des Iran, gestartet wurde.
      Ich habe auch die meisten seiner Artikel, die auf seiner Homepage verfügbar sind, gelesen und finde sowohl die, als auch das Buch sehr gut zu lesen. Einen Videovortrag von ihm fand ich etwas „trocken“.

      4
  4. Dieser Bericht erzählt sehr einseitig, was Samir denkt und lässt vieles offen.
    Wie steht er zu dem Massaker vom 7.10. und dem Krieg, der NUR daraufhin begann?
    Wann und wo haben die Palästinenser die Grenzen von 1967 anerkannt? Wie kommt er zu der Meinung, dass Israel den Tod der Araber verlangt? Seit wann fühlt sich Abbas (die Führung) zum Frieden verpflichtet? Und wenn das so ist, warum unterstützt er dann Hamas? Warum haben die Frauen keine Rechte, das muss er seine Regierung fragen, nicht uns.
    Samir redet nett und freundlich. Die Doppelmoral anprangern und gleichzeitig „legitimen Widerstand“ fordern, das kenne ich aus persönl.Gesprächen mit Palästinensern. Sie möchten nichts lernen oder verstehen, nur ihre Sicht der Dinge offenlegen. Mit Einem hat er Recht. Heute würden wir Hitler einen Terroristen nennen. Wetten, das Samir den Inhalt zum Buch
    ‚Mein Kampf‘ besser kennt, als er zugibt?

    23
  5. Samir, du lebst unter Abbas Besatzung, PA/ PLO dachten nur an sich, wie Hamas in Gaza, Hisbollah im Libanon. Transjordanien wollte euch nicht, was als Pal Gebiet vorgesehen war.
    Die Mauern und Zäune sollten ILs Sicherheit dienen. Viele Juden und Araber leben zusammen, arbeiten zusammen, aber es ist nicht gewollt von Terror Führern, Islamisten und teils westlichen Staaten.

    16
    1. Es kommen wieder bessere Zeiten … ich bete einfach dafür … ohne zu richten… Möge Israel die Ordnungsmacht sein im Nahen Osten zum eigenen Wohl und zum Guten der anderen! *SHALOM!
      Psalm 37 ff.
      Das scheinbare Glück der Frevler/ Von David.
      Entrüste dich nicht über die Bösen,
      sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
      Denn wie das Gras werden sie bald verdorren,
      und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
      Hoffe auf den Herrn und tue Gutes,
      bleibe im Lande und nähre dich redlich.
      Habe deine Lust am Herrn;
      der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
      Befiehl dem Herrn deine Wege
      und hoffe auf ihn, er wird’s wohlmachen
      und wird deine Gerechtigkeit heraufführen wie das Licht
      und dein Recht wie den Mittag.
      Sei stille dem Herrn und warte auf ihn.

      4
  6. Es ist immer wichtig, die Sicht der „Anderen“ zu kennen. Und es ist sehr gut, dass es Israelnetz gibt, das hilft, möglichst objektive Nachrichten über Israel zu verbreiten.

    17
  7. Samir redet zwar nett und freundlich, auf den ersten Blick, aber im Prinzip ist alles ein Lügengebäude. Vermutlich hat er auch keine grosse Chance anderes zu denken und erkennen, wenn er permanent der Lügenpropaganda ausgesetzt ist.
    Es braucht in Zukunft Bildung ohne Antisemitismus in den palistinensischen Gebieten. Eine neue und freiheitliche Denkrichtung muss her!

    10
  8. Ich weiß, dass ich als Christ den Anderen nicht von vornherein misstrauisch beäugen soll, aber bei Samir fällt mir das sehr! schwer.
    Das ganze spielt sich in Ramallah ab und er steuert auf die deutschen Journalisten zu? Ich behaupte mal, dass er ohne Rückendeckung der PA kein Wort zu Fremden sagen dürfte. Und wenn er Rückendeckung hat, warum wohl? Die Palästinenser führen nicht erst seit gestern einen gezielten Medienkrieg.
    So wenig informiert, wie er zu sein scheint, kann er aufgrund seines Gebarens nicht sein, mMn, 70 Prozent der Toten angeblich Frauen und Kinder,lachhaft. Dass er in Bezug auf Hitler unwissend sei? Das kaufe ich nicht.
    Und immer wieder, dass Israel die Palästinenser ausrotten wolle…wäre längst möglich gewesen.
    Sein Ziel ist mAn einzig und allein versuchte Beeinflussung durch das Ausspielen der Opferrolle.
    Die Anschuldigungen gegenüber Israel sind ebenso absurd wie die Aussagen über Frauenrechte bei den Palästinensern oder, dass die Palästinenser mit allen Völkern gut auskommen können. Er erwähnt übrigens kein einziges arabisches Land. Dann könnte man nämlich fragen, warum Palästinenser dort nicht unbedingt willkommen sind.
    Ich finde die Videos tatsächlich eher abstoßend, tut mir leid, weil für mich spricht aus seinem ganzen Auftritt nur Lüge.
    Leider fürchte ich, dass zu viele Leute, auch Politiker auf sein Getue und Gehabe reinfallen.
    Herr erbarme dich über Israel, lass die Menschen die Wahrheit erkennen und heile du! Und danke Herr, dass du Israel bewahrt hast diese Nacht , als der Iran angegriffen hat. Danke, dass du nicht schläfst noch schlummerst!

    8
  9. Dieser Samir ist immerhin so schlau, dass er zu sagen weiß „über Hitler wisse er nicht viel“.
    Nur so viel, dass „der heute ein Terrorist genannt würde“, weiß Samir dann doch.
    Ich bin immer wieder genauso erschüttert wie fassungslos, mit welcher selbstverständlichen Inbrust moslemische Araber sich selbst und die Welt belügen.

    3
  10. Heute Abend läuft auf einen deutschsprachigen TV-Sender eine Dokumentation zum 7. Oktober 2023 und nach der Hälfte der Dokumentation bin ich absolut schockiert und vollkommen davon überzeugt, dass die Sicherheit Europas und damit AUCH DIE SICHERHEIT Israels nur mehr dann gewährleistet werden kann indem man die Anzahl der Muslime in der ganzen westlichen Welt drastisch verringert!

    Damit meine ich NICHT, Muslime auszulöschen aber ich meine sie dazu zu zwingen Europa und die westliche Welt dauerhaft zu verlassen!

    Nur so ist das Überleben der europäischen Kultur möglich und damit auch ein sicheres und freies Leben für Menschen jüdischen Glaubens!

    Ich weiß dass wollen die Linken nicht hören, aber so ist es und so ist meine Meinung!

    Was am 7. Oktober 2023 in Israel passiert ist, war nicht nur ein unfassbar schreckliches Verbrechen sondern ein Weckruf für Europa und die gesamte westliche Zivilisation!

    7
    1. Ihre Worte sind leider allesamt Tatsache, Realität und Wahrheit in Einem @John Wilkerson.
      Und was am 7. Oktober 2023 von der Mörder-hamas verbrochen wurde ist das 1.400 Jahre andauernde Morden für brutalen Landraub durchgeführt von jihad-Besessenen.
      Alle Glaubensrichtungen achten das Geschenk G´ttes, das LEBEN.
      Einzig und allein die jihadisten, die geimpft für das primitiv-sexistischen Märchen von 72 Jungfrauen ihren Verstand aufgeben, diese Irren lieben den Tod mehr als das Leben.
      Terror-Mullahs, Muslimbruderschaft und radikale Hassprediger sind der Kopf dieser hochtoxischen jihadschlange.
      Die Masse der gemäßigten Gläubigen dienen als Tarngras für die lauernde Giftschlange

      8

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Offline, Inhalt evtl. nicht aktuell

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen