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Iran unterstützt Hisbollah

Von Israelnetz

Der iranische Außenminister Abbas Araktschi hat am Mittwoch am Rande der UN-Generalversammlung in New York die Unterstützung seiner Regierung für die Hisbollah bekräftigt. Israel habe „alle roten Linien überschritten“, sagte er. Im Falle eines Krieges im Libanon werde der Iran nicht unbeteiligt bleiben. Der UN-Sicherheitsrat müsse eingreifen, um „Frieden und Stabilität wiederherzustellen“. Der Iran ist der größte Unterstützer der schiitisch-libanesischen Terrormiliz Hisbollah. Die iranische Revolutionsgarde war maßgeblich an deren Gründung und Ausbildung beteiligt. (cs)

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12 Antworten

  1. Als die Hisbollah tausende Raketen auf den Norden Israels abfeuerte seit dem 7.10. war es wohl keine rote Linie. Da war Frieden und Stabilität vollkommen egal.

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  2. Der Iran fordert den Unsicherheitsrat (Absicht) auf, „Frieden und Stabilität wiederherzustellen“. Kein Witz, der meint das ernst. Wobei natürlich für die Teheraner Mullahs Frieden und Stabilität nur ohne Israel denkbar ist. Deshalb haben sie ja ihre Kettenhunde in Gaza und Libanon losgelassen.

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    1. Vielleicht sollte im Zusammenhang mit solchen Rufen nach „Frieden und Sicherheit“ einmal über 1. Thessalonicher, Kap. 5, Vers 1-5 nachgedacht werden. Wenn ich das richtig sehe, bekommen dann solche scheinheiligen Rufer die passende Antwort vom Höchsten. Denn wahrer Frieden und wahre Sicherheit können nur von Gott kommen und verhöhnen lässt sich der Herr nicht von Terroristen.

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      1. @R.Stefan. Genau diese Stelle in 1. Thess 5 habe ich stets vor Augen. Frieden und Sicherheit. Ich werde fast irre daran. Wo soll bei der aktuell verfahrenen Situation Frieden und Sicherheit herkommen? (Rhetorische Frage)

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  3. Iranischer Außenminister und Judenhasser Abbas Araktschi: Israel auslöschen und dann „Frieden und Stabilität wiederherstellen“.

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    1. Der UN Sicherheitsrat hatte seit 20 Jahren (!) die Möglichkeit, Frieden und Sicherheit an der libanesischen Grenze zu Israel herzustellen. Warum hat er es nicht getan?

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  4. Gäbe es den Hass und Vernichtungsparolen des IRAN nicht, gäbe es keine aufgerüstete Hisbollah im Libanon. Araktschi ist ein Lügner. Leider lassen sich islamische Länder bei der UNO und auch BRD/EU
    von ihm blenden. Frieden wäre sofort, wenn Hisbollah alle Raketen in den Iran zurückschicken würden.
    Ich weiß, lächerlicher Satz. Eher rüstet Iran Hisbollah auf.
    Ich möchte auch, dass dieser Krieg endet und normale Libanesen nicht das Land verlassen aus Angst.
    Aber mal ehrlich, sie wussten es alle, was unter ihren Häusern gelagert ist, wie in Gaza.
    Und UNO wusste es auch, dieser UNrechtsverein.

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  5. Der Iran ist ein Unrechtsstaat und trotzdem buckeln alle. Ich verstehe das nicht.

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  6. Den Teufel mit Beelzebub austreiben, das hat noch nie funktioniert. Da können Irans Politiker noch so viel Kreide fressen und Schafspelze überstreifen. Sie bleiben Teil des Rudels von reißenden radikal-islamistischen Wölfen, die Israel verschlingen wollen. Da hilft nur ganz klare Kante, sonst macht man sich zu deren Komplizen.

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  7. Israel wird sich schon Respekt verschaffen und ja es TUT WEH, jeder Krieg tut weh! Wer hat damit angefangen? Ein Ping Pong Spiel ist eine unklare Situation und die schafft den Unfrieden. In dem Moment, in dem es einen klare Situation FÜR Israel gibt, ist wieder Ruhe … und wenn Israel nicht ungestraft 100 Geiseln potentiell sterben lassen möchte oder gequält vor sich hin vegetieren muss es sich irgendwie Respekt verschaffen.
    Psalm 9 ff.
    1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise »Schöne Jugend«. 2 Ich danke dem HERRN von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder. 3 Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster, 4 dass meine Feinde zurückweichen mussten; sie sind gestürzt und umgekommen vor dir. 5 Denn du führst mein Recht und meine Sache, du sitzest auf dem Thron, ein rechter Richter. 6 Du schiltst die Völker und vernichtest die Frevler; ihren Namen vertilgst du auf immer und ewig. …

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  8. „der größte Unterstützer der schiitisch-libanesischen Terrormiliz Hisbollah“ lässt seinen Außenminister ohne Scham oder geringste Verlegenheit Worte wie „Frieden und Stabilität“ aussprechen.
    Das wirkt als ob der Abgesandte vom Wolfsrudel einer Lämmerherde von seinen „edlen“ Absichten erzählt. So absurd.

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