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Iranische Revolutionsgarde verbietet Kommunikationsgeräte

Von Israelnetz

Die iranische Revolutionsgarde (IRGC) hat allen ihren Mitgliedern die Kommunikation mittels elektrischer Geräte verboten. Grund sind die Explosionen tausender Pager und Funkgeräte von Hisbollah-Mitgliedern im Libanon vergangene Woche. Laut iranischen Quellen kontrolliert die IRGC derzeit intensiv sowohl alle Kommunikationsmittel als auch ihre Mitglieder und deren Angehörige. Sie überprüft sämtliche Bankkonten und Reisebewegungen. Die 1979 zum Schutz der neuen Herrschaftsordnung gebildete Garde befürchtet, vom israelischen Geheimdienst unterwandert zu sein. (cs)

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9 Antworten

  1. Nun ist der Iran besorgt. Haben sie auch allen Grund dazu. Die größte Sorge gilt wohl dem Atom-und Raketenlager. Nach den Pagerangriffen spekulieren sie auch, dass Raisis Hubschrauber durch sowas womöglich zum Absturz gebracht wurde.
    Iran und Libanon, seid vorsichtig, wenn ihr Israel zu nahe kommt. Der Stein, den ihr heute werft, könnte euch morgen selbst treffen. Trefft lieber Vorkehrungen für Frieden in der Region.

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  2. Die barbarische iranische Revolutionsgarde kriegt kalte Füße. Das freut uns.

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  3. Verbietet Kommunikationgeräte. Ja, das ist schrecklich! Herzlos. Wie werden jetzt die Brüder in Liebe verient mit Israel kommunizieren ihnen möglich Blumenraketen zu senden? Das geht ja nicht! Sarkasmus inbegriffen.

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  4. Empfehle Brieftauben 😉
    Spaß beiseite es ist gut daß die Angst auf dieser Seite ist. „Gefährlich ist den Leu zu wecken“, wusste schon Schiller. Der Löwe von Juda hat das Brüllen und Beissen nicht verlernt, Gott sei Dank.

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  5. Damit hätten selbst barbarische Revolutionsgarden nicht gerechnet, dass Hisbollah Geräte explodieren können.
    OT: Frage? Was ist damit gemeint@ Redaktion, dass IL prüft, ob Sinwar getroffen wurde?
    OT: Abbas, der Holocaustleugner, in NY bei UNO.
    Kann sich mit Herrn Scholz dort austauschen und wieder um zig Millionen betteln und den islamischen Menschenrat belügen, wie „brav“ Islamischer Dschihad im WJL ist.
    Shalom

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  6. Dann ist ja der Iran erst mal beschäftigt. Die Revolutionsgarden, die in Syrien haben ja einiges abbekommen.

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  7. Shalom,-Am Israel chai@-Es wird überprüft ob die letzten Nachrichten von Sinwar von ihm geschrieben wurden?Es wurde lange nichts von ihm gehöhrt.Daher fragt man sich in Geheimdienstkreisen ob er noch lebt.Dies wird jetzt näher untersucht.hoffe Dir damit geholfen zu haben.P.S.War am wochenende in Kibbutz Dan im Norden Israels auf Besuch.Habe dort vor 20J.einige Zeit gelebt und noch Freunde dort.Es ist schon krass dauernd die Sirenen zu hören und die Luftabwehrracketen am himmel zu sehen und hören. Bin auch täglich abends an Demo am Geiselplatz.Trotzdem muss ich am Tag für Meine soldaten schauen,denn Ihre Ausbildung ist sehr wichtig! Liebe Grüsse aus Israel AM ISRAEL CHAI Jerusalem

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    1. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie die Menschen im Norden Israels unter ständigem Beschuss leben. Hier zuckt man schon zusammen wenn ein Auspuff knallt…alles Gute für Dich und Deine Kameraden. Am israel hai.

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    2. Danke zu dir. Bitte gib acht auf dich. Wir beten für euch alle. Kibbutz Dan kenne ich. Bin vor Jahren von dort bis runter Bershewa geradelt.
      Lange her. Unterwegs traf ich immer hilfsbereite Soldaten. Langsam wird es hier ungemütlich bei meiner Arbeit. Hamas/ Hisbollah Freunde nehmen zu. Ganz liebe Grüsse zu dir, zu euch. Shalom

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