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Bericht: Israel schlägt alternativen Geiseldeal vor

Von Israelnetz

Die israelische Regierung hat laut einem Medienbericht ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen und freies Geleit für Hamas-Chef Jahja Sinwar angeboten. Im Gegenzug verlange Israel die sofortige Freilassung aller Geiseln und eine neue Regierung in einem demilitarisierten Gazastreifen. Der Vorschlag sei vergangene Woche im Weißen Haus auf den Tisch gekommen. Er gilt als Alternative zu den Hauptverhandlungen. Er beinhaltet zwar die Kriegsziele, rückt aber vom Willen der israelischen Regierung ab, Sinwar zu töten. Ein Hamas-Vertreter wies den Vorschlag laut dem Bericht als lächerlich zurück. (vbr/df)

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19 Antworten

  1. Na ja, Sinwar könnte man sich dann später vornehmen. Im Iran, in Qatar, in der Türkei…Terroristen leben gefährlich, wie man im Libanon sieht. Git schabbes.

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  2. Das hat Sinwar schon abgelehnt. Er sagte, die Kämpfer kämpfen bis zuletzt und er bleibt bis zuletzt. Er will nicht gehen, denn sein Blut sei nicht wertvoller als das des Volkes. Nun denn. Wer nicht will, der hat schon.

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  3. Da wird Sinwar nicht darauf eingehen. In den Tunneln ist er sicherer als oben, egal in welchem Land. Und die Hamas müsste die Macht in Gaza aufgeben. Unvorstellbar für einen Terroristen wie Sinwar.

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  4. In der Jerusalem Post und in der Times of Israel steht heute von einem Bericht von WSJ. dass hohe US Beamte anonym berichten, dass ein Geißeldeal derzeit nicht zustandekommt. Und zwar die Hammas stellt immer Zusatzvorderungen und wenn „Israel sie dann akzeptiert“ weigern sie sich dem Abkommen zuzustimmen. Also, Israel soll über den Tisch gezogen werden, und Nethanjahu ist nicht der Verhinderer.

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  5. Guter Deal für einen Massenmörder, wobei ich befürchte, der hat bereits in KATAR einen Luxussitz. Sinwar spielt mit Israel. Er weiß von dem Druck der Bevölkerung auf den Premier.

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    1. Und die Angehörigen der Geiseln, die der Kaplangruppe machen das Spiel der Hamas mit.

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      1. @Antonia
        Die sind doch schon alle vergeben, so viele Märtyrer wurden eliminiert. Oder kommen da immer neue Jungfrauen nach? 18000 vernichtete Terroristen x 72 Jungfrauen ergeben 1296000. 🤔

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    1. Herzliches Danke für das „aber“ und den Rest.

      Was für eine abscheuliche Geisteshaltung von hamas-Terroristen bis hin zu den Terror-Mullahs: „Menschen als Geiseln der Freiheit berauben und zusammen mit ihren Angehörigen zu peinigen, um den eigenen Willen durchzusetzen“

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  6. Es ist ein Israelischer Schachzug, der – wie bei der erfolgten Ablehnung – bewirkt, dass Israel aktiv ist.
    Wichtig ist, dass Israel und Verbündete die Oberhand gewinnen, und ich glaube an einen Israelischen Sieg, nach noch nicht absehbaren Kampfhandlungen.
    Allen einen gesegneten Schabbat !

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  7. Sinwar wird niemals darauf eingehen. Er weiss, dass er aufpassen muss um kein Kopfkissen zu verschlucken – heute oder übermorgen, mit oder ohne Deal.

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  8. Der Mertyrertod wäre Sinwar trotz seiner enormen Feigheit lieber als der Verlust der Macht bei den Palästinensern. Deshalb muss leider von einem Nein der Hams zu diesem wahrhaft grosszügigen Angebot Israels ausgegangen werden.

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    1. Sich verstecken und in die Luft jagen lassen macht keinen Märtyrer aus. Mit der Waffe in der Hand gegen den Feind im Feld kämpfend und fallen, kann ein Märtyrer sein. Alle die mit einer Bombe am Gürtel in die Luft fliegen, sind gewöhnliche Selbstmörder! (Sie bringen ja sich zuerst um, andere Opfer sind Begleitschäden !) Eine Tat die der Koran in alle Fällen verbietet !

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  9. Je länger die Hamas nicht auf einen Deal eingeht, desto dramatischer wird der Sturm „Wer Wind sät, wird Sturm ernten!“ … Zitat Richard von Weizsäcker, erzwungener Hitlerjunge unter den Nazis, der den Wert der Freiheit kannte.

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    1. Das ist entschieden, nur noch eine Frage der Zeit und beide wissen es und sie wissen auch, dass sie als gewöhnliche Verbrecher abreisen werden. Da ist nichts von Märtyrer und Kämpfer und Krieger – nein – nur niederträchtige Geiselnahmen von Kleinkindern und Frauen die sich nicht wehren können!

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