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„Fakultät für Israel“ geplant

Von Israelnetz

Professoren der Harvard-Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachussetts haben die Gründung der ersten „Fakultät für Israel“ in einer Campuszeitung bekanntgegeben. Dies berichtete die Nachrichtenseite „Algemeiner“ am Donnerstag. „Israelische Studenten und Lehrkräfte sind Ziel allgegenwärtigen anti-israelischen Hasses“, erklärten die Professoren Jesse Fried und Matthew Meyerson. Dies mache eine solche Fakultät notwendig. Seit dem 7. Oktober wird der Universität immer wieder vorgeworfen, Antisemitismus zu fördern. (vbr)

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9 Antworten

  1. Harvard-Universität „Fakultät für Israel“ = Kapitulation vor dem Anti-israelischen Hass und dem Antisemitismus. Warum? Wäre es nicht sinnvoller die Antisemiten aus den Universitäten zu entfernen und in die Länder abzuschieben woher sie kommen?

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    1. Das ist mir auch durch den Kopf gegangen. Es erinnert ein bisschen an den Bus in London, der für Juden reserviert ist, die sich in den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sicher fühlen. Man isoliert die Juden statt die Antisemiten. Es sei denn, es ginge in dem Fall Harvard um eine Fakultät, die sich mit israelischer Geschichte, Kultur, Politik usw. befasst, um Wissen zu vermitteln. Das geht nicht so richtig aus der Meldung hervor. Gruss in die Toskana.

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    2. @AlbertNola: Beides wäre notwendig, aber stimmt es wäre längst notwendig die ganzen Antisemiten endlich aus allen Universitäten hinauszuwerfen aber das würde den Linken gar nicht gefallen!

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      1. @John Wilkerson
        Wir beide haben was vergessen: die linken Dozenten und Professoren, die sind die Schlimmsten von allen.

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  2. Das hat auch wieder einen sehr merkwürdigen Beigeschmack! Jetzt müssen israelische/jüdische Studenten woanders hin? Irgendwie bewegt sich die Welt in die falsche Richtung! Warum schmeißt man nicht einfach die Antisemiten raus? Und es erinnert mich irgendwie an unsere(deutsche) Geschichte. Nur heute mit dem Argument in Massachussetts „zu ihrer Sicherheit!“ Sehr merkwürdige Ansage.

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  3. Es braucht keine extra Fakultät. Es braucht Verantwortliche, die sagen bis hierher und nicht weiter. In den Unis hat der Antisemitismus, der Judenhass nichts verloren. Und wer nicht bereit ist, sich als Mensch zu benehmen, hat hier nichts verloren. Dann macht euren Abschluss in Riad, Teheran oder in Ramallah. Hier werden diese Ausschreitungen nicht mehr geduldet. Es wird kein Yalla Intifada, kein from the river to the sea und keine Hamasdreiecke geduldet. Das erwarte ich von den Leitungen der UNIs. Egal in welchem Land sie stehen.

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    1. @ Christin
      Christin, das ist genau meine Meinung. Hätte es nicht besser formulieren können. Das Pferd wird so falsch gesattelt!

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  4. So beginnt Apartheit – schleichend. Früher waren es die Afroamerikaner. Jetzt sind es Menschen mit einem Bezug Israel bzw. Judentum.

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  5. Das Denken der Randalierer in den Unis ist genau das gleiche wie vor 80 Jahren. Der Jude ist schuld sagen sie. In ihrem Unterstützerwahn für die Mörder der Hamas und Fatah. Ist der Jude weg, so dachte Adolf Hitler, ist alles gut. Und begann sein „Werk“. Das heute manche gerne fortführen würden. Egal ob rechts,-links-oder islamistisch ideologisch komplett versifft.

    Das Böse konnte siegen, weil das Gute schwieg, so kommt es im Abspann zum Hitlerfilm und darauf setzten die heutigen Judenmordunterstützer wieder. Lassen wir es nicht so weit kommen. Es liegt an uns, Rückgrat zu zeigen und nicht einzuknicken.

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