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Fast 30.000 Einwanderer seit dem 7. Oktober

Von Israelnetz

Nach Angaben der Welt-Zionisten-Organisation (WZO) sind seit dem 7. Oktober fast 30.000 Juden nach Israel eingewandert. Rund 17.000 kamen demnach aus Russland (56 Prozent), 2.400 aus den USA (8 Prozent) und 1.600 aus Frankreich (5 Prozent). Mit Blick auf die USA sei ein Anstieg um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu verzeichnen, bei Einwanderern aus Frankreich ein Anstieg um 50 Prozent. Der Vorsitzende der WZO, Ja’akov Hagoel, sieht die Ursache dafür im zunehmenden Antisemitismus. „Heute ist es in vielen Ländern schwer, ein Jude zu sein – ob an der Schule, im Beruf oder beim Gebet.“ (df)

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19 Antworten

  1. Lieber in Israel leben und kämpfen, als sich in USA und Europa verstecken müssen. Verständlich. Gut für Israel, traurig für Europa.

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  2. 30.000 Juden nach Israel eingewandert. Rund 17.000 kamen aus dem Terrorland Russland, 2 aus der Toscana, aber nur vorübergehend.

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  3. Ich finde das traurig. Da ist irgendwie der eklige Beigeschmack von „Vertreibung“ mit bei. Aber ich kann es total verstehen. Sehr traurig,das so etwas wieder passiert. Hatten wir das in der Art nicht schon einmal? Europa sollte sich schämen!!! USA auch. Aber vor allem Europa!!!

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    1. Sie haben Recht! Ein treibender Motor ist in Frankreich Mélenchon, der als Marxist begann,Kommunist wurde, Sozialist, linker Sozi, LDI (unterwirft sich nicht) Nupes (??) und NFP (Neue Volksfront), die in zwei Tagen ein Regierungsprogramm bastelte. Er drückte sich in der Leninschule bei Moskau rum und lernte das Wühlen, mit Armen fuchteln und gleichzeitig mit aufgerissenem Mund reden. Er ist keine Bereicherung für das polit. Frankreich! Nebenbei ist die Hamas keine Terrorbande für diesen Mann, der auch nie gearbeitet hat!

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  4. Und, wieviele Juden haben es in Israel schwer und sind deswegen aus ihrem Land ausgewandert? Die Netto-Bilanz ist negativ, das wird hier geflissentlich vergessen…

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  5. Das ist von Gott so vorherbestimmt….ER sammelt Sein Volk…..ER wird es durchtragen ….. ER wird Ihm beistehen…..Keine Angst….. GOTTES VOLK wird niemals untergehen…..Wohl Dem der SEIN VOLK segnet…..

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  6. Für 30.000 Tsd. Einwanderer braucht man Platz und das ist alternativlos.
    Angemessener Wohnraum, Baumaterialien, Wasser/Strom, Arbeitsplätze für die Produktion.
    Mehr Ertrag aus der Landwirtschaft, mehr Schulen u. Unis, Krk.häuser, denn ohne Neugeburten geht es nicht.
    Voraussetzung ist natürlich, dass Einwanderer genügend eigenes Geld mitbringen; haben sie es nicht, könnte eine Diskussion wie in DE anfangen.
    Und wo Platz hernehmen, der knapp ist?

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    1. Die Diskussion wird nicht beginnen. Denn die Einwanderer bestehen aus dem eigenen Volk.

      Ich warte immer noch auf Ihre Antwort wo Sie die Juden hintun wollen, wenn from the river to the sea“endlich“ erfüllt ist.

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      1. @Christin
        Hat Brigitte diesen Satz: from the…… jemals gesagt? Bestimmt nicht.Warum bringen Sie ihn dann mit Brigitte in Verbindung? Die Einzige die ihn ununterbrochen, gebetsmühlenartig wiederholt, ob er zum Thema passt oder nicht, sind doch Sie Christin. Dieser Satz scheint einzig und alleine IHNEN hier im Forum ganz besondere Freude zu bereiten. Das lässt schon sehr tief blicken.

        Und ob es Diskussionen über Wohnraum geben wird sollten Sie als in Deutschland lebende Nichtjüdin denen überlassen die dort leben und die es betrifft.

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        1. @Sam
          Ganz nebenbei, die evtl. Diskussion über Wohnraum. Das waren Gedanken von Brigitte! Nicht von Christin. Aber vielleicht ist sie ja Jüdin und lebt dort??

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          1. @Manu
            Bei Brigitte ist es eine ganz legitime Überlegung.
            Christin stellt es als Tatsache dar. Sie stellt es nicht in Frage sondern behauptet: ‚Die Diskussion wird nicht beginnen“. Es ist einfach eine Behauptung ohne jegliche Grundlage. Es steht nicht in Christins Macht ob es evtl. zu Diskussionen kommen wird oder nicht WEIL sie dort nicht lebt. Und darauf bezieht sich mein Kommentar. Haben Sie das jetzt begriffen? Erkennen Sie den Unterschied?

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          2. Die Geschichte mit dem Wohnraum ist ein Witz. Erst treibt man die Juden weltweit aus den Ländern, dann beschwert man sich dass sie in Israel Wohnraum brauchen. Wie hirnlos ist eine solche Diskussion.

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  7. Für meine Begriffe muss in Europa viel härter und schneller gegen Antisemitismus vorgegangen werden. Es gibt für die Islamolinken – die immer dabei sind – die Randalieren, verschmieren, den Verkehr stören, Demonstrieren (obwohl die Hälfte nicht begriffen hat warum) keine Grund Andersdenkende zu verunglimpften. Die meisten dieser Radaubrüder haben im Leben noch nichts geleistet, hängen an der Sozialhilfe und das Schlimmste ist, dass es sie nicht stört. Sie fühlen sich in diesen – nicht unbedingt elitären – Rudeln wohl!

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  8. Hatte gestern bei der Arbeit von einer jüdischen Familie erfahren,sie gehen im September wohl auch nach Israel. Für immer. 🫤😞 Sie meinten,auf lange Sicht gibt’s für sie keine andere Perspektive. Bevor es schlimmer hier wird. Drüben können sie wenigstens ihren Glauben öffentlich vertreten. Und auch im Hinblick auf ihre Tochter( 4Jahre). Irgendwann muss sie in die Schule. Und das hier?? Ich verstehe sie,aber sie werden mir sehr fehlen. Besonders die Kleine. Ihr selbstgemaltes Bild von ihr hängt seit 3 Monaten an meinem Kühlschrank. Ich,mit überdimensionaler Brille und einem doch sehr merkwürdig anmutenden Besen in der Hand!🤣🤣 Aber gut,ich verstehe es. Wie soll sich die kleine Maus mal in der Schule wohlfühlen? Kinder können so grausam sein. Aber wir haben schon Handynummern getauscht. Dann geht WhatsApp. Hoffentlich!!!

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      1. @Christin
        Ja, so hab ich auch gedacht. Das muss vielleicht so sein. Nicht wegen der Angst,sondern weil Gott sein Volk nach Hause holt. Auf jeden Fall bin ich etwas traurig. Wieder nette Leute weg. Aber gut,so isses im Leben. 🙄 Und vielleicht sieht man sich ja dann mal wieder!!!!

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    1. @Manu, schon länger hörte ich von einem Juden bei uns, wie er sagte; wir können jederzeit heim, ihr nicht. Mir wurde es da schon wehmütig ums Herz

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