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Frau aus Gaza verflucht Sinwar

Von Israelnetz

Eine Frau aus dem Gazastreifen hat mit Kritik an der Terror-Organisation Hamas und deren Chef Jahja Sinwar für Schlagzeilen gesorgt. Am vergangenen Dienstag störte sie eine Live-Schalte des englischsprachigen Programms des Senders „Al-Dschasira“ aus der Ortschaft Deir al-Balah. Sie lief ins Bild und rief „Möge Allah Euch verfluchen, Sinwar und Hamas!“ Der katarische Sender „Al-Dschasira“ zensiert in der Regel Kritik an der Hamas. Dennoch gelang es bereits im Juni einem Arzt aus dem Gazastreifen, angesichts der Kriegstoten Kritik an dem Regime zu äußern: „Möge Allah mit ihnen abrechnen!“ (mh)

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20 Antworten

    1. Da gibt es schon ein Teil, der so denkt. Das Problem ist, dass sie nicht wissen, ist die Hamas nach dem Krieg in der Lage weiter zu regieren. Und leider hilft da der Westen auch nicht mit. Denn die Rettung der Hamas scheint ja wichtiger zu sein, als die Zerschlagung.

      Da ist viel Angst da. Ich habe heute gehört, dass Sinwar die Tunnel verlassen hat, da die Israelis ihn schon ein paar Mal fast hatten. Jetzt läuft er wohl in Frauenkleidung durch die Gegend und versteckt sich oberirdisch. Es wäre gut, wenn er jetzt von seinem Volk ausgeliefert würde.

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  1. Es wäre schön und wünschenswert, wenn diese Frau Unterstützung bekommen würde bei der Abkehr von der Hamas. Sehr mutig ist sie, sich so einer Szene zu stellen.

    Und hey alle Freunde, ich habe gerade in jerusalem post und times of israel gelesen, dass heute, am Dienstag 27.8. wieder eine Geisel lebend von der IDF befreit werden konnte in Rafah. Qaid Farhan Alkadi. Die 8. lebende befreite Geisel. HALLELUJA. Freut euch alle und dankt unserem Allmächtigen Gott. Ich könnte Freudensprünge machen. 💃💃💃

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    1. Sehr gute Nachricht. Es handelt sich um einen Beduinen der von Tsahal aus einem Tunnel befreit wurde. Freue mich für ihn und seine Familie. Und hätte gerne gehört , was die Apartheidsschwätzer dazu sagen, dass jüdische Soldaten ihr Leben riskieren um einen Moslem zu retten.

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  2. Shalom,-Albert Nola@-Ihre Schätzung ist nicht richtig.Nach jüngsten Umfragen stimmen fast 75% der Gaza Bewohner der Hamas zu zum überfall auf Israel am 7Oktober.Das heisst das ca.20% nicht der Hamas Folgen.Habe ich auch von internen Berichten aus Israel so gehört. Jerusalem

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    1. @Jerusalem: Die „jüngste“ = letzte Umfrage durch AWRAD (ist eingegliedert in das Wirtschaftsministerium der Hamas, also nicht unabhängig) stammt vom November 2023. Es wurde getrennt abgefragt, sowohl in Gaza, als auch in Judäa und Samaria. 76% aller Palästinenser unterstützten das Massaker, nur 7% aller lehnten es ab. In Gaza waren es im November 63,6%, nur 13% lehnten es ab. 23,4% wollten sich in Gaza nicht äußern oder es war ihnen egal. In Judäa und Samaria lehnten es nur 6,9% ab.

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    2. @Jerusalem,
      Vielen Dank für ihren sachlichen Kommentar zu der Einschätzung von AlbertNola. Mich hat die Arroganz von ihm aufgebracht.
      Aber- Shalom nach Israel

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    3. dann müssen sie auch die Konsequenzen in aller Härte tragen. Aufhören mit dem weinerlichen Humanitätsgefasel von Baerbock und Consorten. Alle Hilfen sperren. Weil sie ja ohnedies ion die Hände der Hamas kommen, und nicht denen zugute, die sie brauchen.. Keine Hilfen mehr. Sondern Härte. Wenn so viele dem zustimmen, was Hamas getan und zu verantworten hat.

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  3. Jetzt spricht sogar ein Korrespondent des Fernsehsenders „Welt“ von „Widerstandskämpfern“, wenn er den aktuell laufenden Militäreinsatz der IDF in Gaza gegen die Hamas beschreibt. Und er bezieht sich bei seinen Schilderungen der Vorgänge, der Zahl der Todesopfer unter den Palästinensern usw. auf von der Hamas „unabhängige“ Quellen aus dem Lager der Palästinenser. Diese angeblich „ unabhängigen“ Quellen hätte ich gerne gewusst, ist aber wahrscheinlich wieder einmal eine der vielen Nebelkerzen, die gegen Israel gezündet werden.
    Das Krebsgeschwür der israelfeindlichen Desinformation und medialen Manipulation breitet sich immer weiter aus! „ Welt“ war da bisher eine erfreuliche Ausnahme.

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    1. Ist viel Personenabhängig. Ich kann mich auch an einen Reporter vor Ort erinnern, der auch von 30.000 toten Zivilisten sprach. Terroristen kannte er wohl nicht. Ich denke Welt ist weiterhin eher kompetent was die Berichterstattung angeht.

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