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Neue Initiative zum Schutz jüdischer Studenten

Von Israelnetz

Die jüdische Studentenorganisation Hillel will die Sicherheit für Juden an Universitäten in Nordamerika erhöhen. Sie arbeitet dazu mit dem Netzwerk sichere Gemeinschaften (SCN) zusammen, das sich um den Schutz jüdischer Einrichtungen wie Synagogen kümmert. Laut einer Mitteilung vom Donnerstag gehört dazu die Ausarbeitung von Notfallplänen. Die Studenten sollen zudem ein Training erhalten, wie sie in lebensbedrohlichen Situationen handeln sollen. Nach Angaben von Hillel hat es seit dem 7. Oktober weltweit rund 1.900 antisemitische Vorfälle an Universitäten gegeben, ein Anstieg von 700 Prozent. (df)

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4 Antworten

  1. Wer jüdische Studenten angreift, egal, ob in Amerika, Europa und hier bei uns, gehört exmatrikuliert. Dass die Studenten in Nordamerika ein Verhaltenstraining erhalten, finde ich wichtig, aber natürlich höchst bedauerlich, dass sowas überhaupt sein muss. Bin echt gespannt, wie das noch alles wird, auch hier in DE.

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  2. Es ist ein Trauerspiel, daß es einen besonderen Schutz an Universitäten für jüdische Studenten geben muss. Da wo die künftigen Eliten der USA (Deutschlands, Frankreichs) ausgebildet werden, muss man tatsächlich klarmachen,daß man seine jüdischen Kommilitonen nicht einfach zusammenschlagen darf…wir gehen tollen Zeiten entgegen.

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  3. Schlimm genug, dass man jüd. Einrichtungen schützen muss. Auch in D müssen diese geschützt werden. Und nun auch die Unis? Nur weil es Studenten und Mitarbeiter gibt, die ihr Yalla Intifada ausleben wollen?
    Vielleicht sollten die ersten Vorlesungen – Pflichtvorlesungen – eine Woche Geschichte sein. Für alle.

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  4. Initiative zum Schutz jüdischer Studenten. Unser Vorschlag: antisemitische Studenten sofort exmatrikulieren und ausweisen!

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