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Explosion in Tel Aviv war versuchter Terroranschlag

Von Israelnetz

Die Polizei und der Inlandsgeheimdienst Schabak stufen eine Explosion am Sonntagabend in Tel Aviv als Terrorismus ein. Das teilten die Behörden am Montag mit. Der Vorfall ereignete sich um etwa 20 Uhr Ortszeit in der Lechi-Straße im Süden der Stadt. Der „starke Sprengsatz“ sei früher als geplant explodiert und habe den Attentäter getötet. Ein 33-jähriger Israeli kam mit Verletzungen ins Krankenhaus. Die Behörden ermitteln noch die Identität des Täters. Laut Medienberichten handelt es sich um einen Palästinenser aus dem Großraum Nablus. (df)

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21 Antworten

  1. Die friedlichen Palästinenser sind so friedlich. Der Attentäter ist tot. Grund zur Freude? Ja.

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    1. Zitat-Beginn: Der Attentäter ist tot. Grund zur Freude? Ja. Zitat-Ende
      Sarkasmus hin oder her – Ich kann mich nicht darüber freuen, dass ein Mensch nicht mehr die Chance hat, den lebendigen Gott vor seinem eigenen Tod kennen und lieben zu lernen.

      Nicht umsonst ist in vielen Teilen der westlichen Welt die Todesstrafe abgeschafft.

      Off-topic: Recherchiert bitte mal, wo der Ursprung der Abschaffung der Todesstrafe ist: ob Humanismus oder Christentum. 😉

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      1. @Rts
        Freude hin oder her. Dann sind Sie jetzt sehr betrübt, dass 15000 Terroristen tot sind und sie sich vorher nicht mehr bekehren konnten?
        Also, das sehe ich anders. Die hatten jeden Tag tausend Chancen sich von der Hamas abzuwenden, zu verrate , wo die Geiseln sind, mit weißer Fahne zu den israel. Soldaten zu laufen. Der Hamasnik, der dauernd die Hand am Abzug eines Gewehres hält, liebt das Märtyrertum, aber nicht den lebendigen Gott. Die Terroristen wollen die Todesstrafe, denn sie gehen zu den 72 Jungfrauen… Die wollen vor keinem Thron Gottes stehen.

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      2. Jesus rettete der Ehebrecherin das Leben. Sie sollte gesteinigt werden. Todesstrafe außeer Kraft gesetzt der?
        JOHANNES 8: 1 Jesus aber ging zum Ölberg. 2 Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. 3 Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt worden war. Sie stellten sie in die Mitte 4 und sagten zu ihm: Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. 5 Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du? 6 Mit diesen Worten wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. 7 Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. 8 Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie das gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. 10 Er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt? 11 Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! 

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        1. @Nicole Jeanne
          Wenn Jesus gewollt hätte, hätte er dem palästinensischen Terroristen das Leben gerettet. Hat er aber nicht! Stattdessen hat er dafür gesorgt, dass der Sprengsatz nicht inmitten Hunderten von Menschen detoniert ist. Sagen Sie mal einem Terroristen: „Geh und sündige hinfort nicht mehr.“ Ich höre sein Gewehr bis hierher knattern.

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  2. @Untertan
    Tja, wenn man nicht mit Sprengsätzen umgehen kann, sollte man es lieber lassen. Gott freut sich über jeden Sünder, der umkehrt. Aber er straft auch die Abkehr von ihm, der Meinung sind sie doch, lieber Untertan, oder? Oder trifft das nur auf die Juden zu? Ich sehe es wie Alberto.

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    1. @Ella
      Treffend formuliert. Hatte mich jetzt nur mal zurück gehalten, damit ich nicht wieder ins Kreuzfeuer gerate. L. G. Manu

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  3. Ich wünsche dem verletzten Israeli alles Gute und gute Genesung.
    Tja, der „Palästinenser“ hat mal erfahren, dass der liebe Gott für Sein Volk kämpft. Es wird leider noch viele Terroranschläge geben, aber all diese Terroranschläge werden NICHT den Erfolg erzielen, Israel wird leben.
    Die Zeit ist finster, aber die Zeit wird besser werden, und der liebe Gott wird Seinem Volk Recht schaffen und
    über seine Knechte wird er sich erbarmen. Leider nur werden ARD u. ZDF eine andere Darstellung zeigen,
    das Gesamtbild von ARD und ZDF ist Israel-feindlich und Deutschland wird daraus nichts Gutes lernen.
    Wir werden beim Israel-Netzwerk gut informiert, und wir hoffen alle auf mehr Israel im Wolrd-TV.
    All die Feinde Israels werden verlieren !

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  4. Ein „Wunder“, dass nicht mehr passiert ist. Nicht auszudenken, wenn das Ding deponiert wäre inmitten einer großen Menschenmenge. Ich sags, wie ich denke: Ein Terrorist weniger.

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  5. Wie meldet sowas ARD/ZDF? Unschuldiger Palästinenser, der auf dem Weg zur Moschee war, bei Sprengstoffunfall ums Leben gekommen? Oder bringt man sowas gar nicht?

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  6. Hamas und der PJ haben sich zum Anschlag bekannt. Auf dem Weg des Attentäters war eine Shul und ein Einkaufszentrum. Vermutlich war eines davon das Ziel. Und sie haben noch mehr Selbstmordattentate angekündigt.

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    1. @Mara
      Von denen hatte ich auch nichts anderes erwartet. Ich hoffe nur,dem verletzten Israeli geht’s einigermaßen gut!

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  7. Der Selbstmord-Attentäter wurde identifiziert als Jafar Mana aus Nablus. Israel hat die Familie informiert.

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    1. @ Mara
      Das sich Israel noch dazu herablässt und die Familie informiert,statt das unter der Rubrik „Belanglos“ zu tun zeigt doch, das sie alles zur Aufklärung tun. Und dann noch den Angehörigen dieses mitzuteilen, da ziehe ich den Hut! Wer von den Hamas teilt denn den Angehörigen der Geiseln irgendwas mit? Statt dessen wissen die nicht wo und wieviele Geiseln noch leben? Mann,das ist schon ein starkes Stück!

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      1. @Manu: In aller Fairness muss man dazu sagen, dass diese Mitteilung auch deshalb erfolgt, weil demnächst der „Teddy-Bear“ anrückt und das Haus des Terroristen abreißen wird. So hat die Familie Zeit, um ihre Habseligkeiten rechtzeitig in eine andere Bleibe zu bringen. Diese Vorgehensweise mit dem Bulldozer wird so lange fortgesetzt werden, wie die PA an die Familien von Terroristen Blutgeld zahlt, weil sie als „Martyrer“ gestorben sind. Das sind monatlich rund 3000€. Davon träumen hierzulande viele Handwerker, die für weniger arbeiten. In Gaza, Samaria und Judäa jedoch ist das ein kleines Vermögen.

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        1. @Mara
          Ok,das wusste ich nicht. Vielen Dank!Aber 3000€ sind schon ein ganzer „Batzen“. Das hab ich auch nicht so einfach bei mir rumliegen. Und auf dem Konto schon gar nicht. Und Märtyrer? Na ja, Jungfrauen warten da bestimmt nicht auf ihn.Liebe Grüße Manu

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