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Aktueller Krieg: 20 Prozent der Reservisten sind Frauen

Von Israelnetz

Seit Ausbruch des Krieges am 7. Oktober haben sich etwa 60.000 Reservistinnen am Kampf gegen die Terroristen beteiligt. Das geht aus einem Bericht hervor, der am Montag im Knessetausschuss für die Förderung der Stellung der Frau vorgestellt wurde. Damit bilden Frauen einen Anteil von 20 Prozent der Reservisten. 57 Prozent von ihnen waren länger als zwei Monate im Einsatz, 14 sogar länger als ein halbes Jahr. Rund 5.100 haben einen Partner, der ebenfalls Reservedienst leistet. Unter den Soldatinnen sind 4.751 Mütter. (eh)

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10 Antworten

  1. Ich habe großen Respekt vor diesen Frauen! Und besonders für die 4.751 Mütter!!!! 🇮🇱💙👏

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  2. Tiefen Respekt vor den tapferen Frauen! Weil sie müssen wie die Männer in diesem grässlichen Krieg, der seit der Staatsgründung Israels besteht!

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  3. Bei unseren Israelreisen sind wir oft in Jerusalem und auf Massada Scharen von Soldatinnen begegnet. Mit dem Gewehr geschultert liefen sie fröhlich an uns vorbei, waren immer hilfsbereit und freundlich. Schon da hatte ich einen Riesenrespekt vor den Mädchen und Frauen. Gott segne euer Tun, eure Hilfe, euren Mut und euren Einsatz im Kampf um euer Volk. Shalom!

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  4. Da sollten sich die Dauerbetenden, die in ihrer Begeisterung ob des Thora-Studiums von nichts und niemanden, am allerwenigstens von einem Dienst für den Staat Israel gestört werden wollen, mal ein Beispiel dran nehmen.

    Meinen aufrichtigen Respekt, gerade ggü. den Frauen, die kleine Kinder zu Hause haben.

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    1. @ EJ
      Kürzlich hatte ich mir den nachfolgenden Text aufbewahrt, und glaube schon, dass er so stimmt u. ich finde ihn interessant:
      „Die Gemara, ein Teil des Talmud, befiehlt den Juden, das heilige Land nicht vor der Ankunft des Messias zu besiedeln. Daher wurde und wird die zionistische Bewegung in den Augen frommer Juden als blasphemisch angesehen. Ultraorthodoxe Juden, die vor der Gründung des Staates Israel in Palästina lebten, lehnten die Idee eines jüdischen Staates ab. Die zionistische Bewegung unter der Führung von Ben-Gurion suchte ein Bündnis mit den Ultraorthodoxen, um im Staat eine jüdische Mehrheit zu erreichen“
      Was meinen Sie dazu?

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      1. @ Brigitte:

        Nicht alles, was in alten Schriften steht, kann man mE ganz Ernst nehmen. Denke da nur an zwei Beispiele: Ad eins wird im AT wie im Tanach für homosexuelle Handlungen in bestimmten Fällen die Todesstrafe postuliert, während für Lesbische gar keine Sanktionen vorgesehen sind. Man hat die Zuneigung unter Frauen wohl schlicht vergessen. Ad zwei soll laut AT ein guter Christ jede menschliche Herrschaft über ihm akzeptieren. Rein grammatikalisch ausgelegt würde dies auch für die Jahre 33 – 45 gelten. Aua.

        Und wenn in der Gemara das von Ihnen Zitierte steht. Dann darf man es schlicht ignorieren. 6 Mio Opfer der Shoah sind genug Grund, sich in der Gegenwart zu bewegen. Und das sieht die übergrosse Mehrheit der Juden in Israel genauso, selbst die Mehrheit der Ultra-Orthodoxen. Was ich aus dem von Ihnen zitierten Text nicht recht herauslesen kann.

        Beste Grüsse EJ

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      2. @Brigitte: Trotzdem haben viele Ultraorthodoxe Juden 1948 das Gewehr genommen und haben in der Hagana gekämpft, um ihr Land zu verteidigen. Sie hatten auch Rückendeckung durch ihre Rabbiner. Dazu gibt es zahlreiche Fotodokumentationen.

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  5. Der Kampf gegen die organisierte Kriminalität von jihad-Terroristen benötigt Soldaten.
    G`ttes Segen für alle Israelis, für die Soldatinnen und Soldaten der IDF und die israelische Regierung!

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