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Netanjahu: Autonomie, aber kein Staat für die Palästinenser

Von Israelnetz

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu beharrt auf dem Ziel eines entschiedenen Siegs im Gazastreifen. Die Terror-Organisation Hamas dürfe für Israel keine Bedrohung mehr darstellen, sagte er in einem am Donnerstag veröffentlichten Interview des amerikanischen Magazins „Time“. Aus dem gleichen Grund sehe er für die Palästinenser eine Autonomie, aber keinen Staat vor. „Sie sollten nicht die Macht haben, uns zu bedrohen.“ Kritisch sehe er sein Denken vor dem Terrormassaker: Er hätte die „einhellige Annahme“ der Sicherheitskreise hinterfragen müssen, dass die Hamas abgeschreckt sei. (df)

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74 Antworten

  1. „Die einhellige Annahme der Sicherheitskreise“ hätte er hinterfragen müssen.

    Die Methode, alle sind Schuld (am Massaker vom 7.10.23) nur ich nicht. Die enerviert.

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    1. wie bitte? Er hat doch in dem Interview grade selbst zugegeben, das er nicht richtig reagiert hat und die Annahme, das wohl alles gut sei, hätte hinterfragen müssen. Klarer geht ein Schuldeingeständnis nun wirklich nicht.

      Wie kann man daraus einen Schluß ziehen, er wolle sich von Schuld reinwaschen? Hauptsache man findet einen Grund, Netanjahu zu beschuldigen?
      Vor Inbetriebnahme des Mundwerks (bzw des Kommentarfingers) Gehirn einschalten…

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      1. Der Seitenheilige sieht es kritisch, den Sicherheitskräften wohl unkritisch vertraut zu haben.

        Also Selbstkritik versteht sich anders. Wirklich. Verantwortlich ist in einem Rechtsstaat letztlich die politische Spitze.

        Und „Carl“: Den Gehirneinschalt-Tipp. Den reiche ich gern retoure. Wir diskutieren auf dieser Seite wohl etwas anders.

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  2. Netanjahu: Autonomie, aber kein Staat für die Palästinenser. So ist das. Ein palästinensischer Staat wäre, wie Nordkorea, ein Terrorstaat.

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    1. Nordkorea ist kein Terrorstaat! Ich möchte Sie sehen, wenn Sie für Jahrzehnte von US-Sanktionen betroffen wären nur weil sie Kommunist sind und nicht nach der Pfeife der USA tanzen. Hinterfragen Sie doch mal die Rolle der USA, anstatt immer über andere zu lästern. Aber anscheinend blasen Sie getreu ins gleiche Horn wie die USA und bekommen dafür viel Anerkennung…

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      1. @Evi: Nordkorea ist auf jeden Fall für die einheimische Bevölkerung ein Terrorstaat. Die Armut des Landes ist in der staatlich aufgezwungenen kommunistischen Mißwirtschaft begründet, die weltweit in allen Varianten an der Realität gescheitert ist. Ist Ihnen klar, was dort droht, wenn jemand den Kommunismus ablehnt oder gar zum Christentum konvertiert? Nordkorea ist seit langem in den Top 3 des Weltverfolgungsindexes bei „Open Doors“. Nach dem 2. Weltkrieg war der Norden industriell weiter entwickelt und wirtschaftlich stärker als der Süden. Heute hat, etwas überspitzt formuliert, der Staatschef der einzigen kommunistischen Dynastie mehr überflüssige Pfunde als der Rest der Bevölkerung zusammen.

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      2. @Evi
        Ich bitte Sie, Nordkorea ist kein Terrorstaat? Hamas hat in ihrem Krieg gegen Israel Waffen aus nordkoreanischer Produktion eingesetzt. Außerdem hat Nordkorea schon vielfach Terroranschläge auf Südkorea ausgeübt. In NK gibt es keine Religions- oder Glaubensfreiheit. Die Bibel ist verboten. Wenn Christen entdeckt werden, deportiert man sie in Arbeitslager. Polizisten und Agenten des Geheimdienstes sowie die Partei der Arbeit Koreas (PdAK ) untersuchen ohne Verwarnungen Haushalte. Finden Sie christliches Material werden die Familien verhaftet und manchmal auch hingerichtet. Open doors schätzt, dass sich 10000 Christen in Arbeitslagern befinden. Lesen Sie das mal, wenn Sie null Ahnung haben, bevor Sie Herrn Nola beschimpfen. Er hat eindeutig Recht.

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        1. @Evi: Sowohl Thomas Piekenbrock als auch Ella haben schon korrekte Fakten genannt. Einer fehlt noch: Nordkorea unterstützt nicht nur aktiv die Hezbollah und auch Iran mit Waffen. Der Hezbollah hatte Kim die Tunnelbaugeräte geschickt, damit sie in den felsigen Boden kilometerlange Tunnel bis Beirut bauen konnten.

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      3. Kein Terrorstaat? Wie kann man so verblendet sein?

        Ein Staat, der seine eigene Bevölkerung drangsaliert und einsperrt. Sie in ihren Folterzentralen zugrunde richtet.
        Ist das in Ordnung für Sie?

        Seit Jahren steht Nordkorea auf Platz 1 der Christenverfolgung. Ist das in Ordnung für Sie?

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    2. Jordanien als Palästinenserstaat ist ja gleich nebenan ! Fall sich die neuen Zugewanderten normal und höflich aufführen würden, werden sie diesmal vielleicht nicht mit Schimpf und Schande rausgejagt – wie das letzte Mal!

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      1. Im Gegensatz zu fast allen anderen arabischen Staaten hat Jordanien grosse Mengen an Palis aufgenommen. In der Hauptstadt, Amman, sind mehr als 90% der Einwohner Palis. Das sollte als Beitrag zur Aufnahme der Palis fairerweise reichen.

        Ausserdem ist das Verhältnis Jordanien zu Israel alles in allem ein Friedliches, Herr Riesen-Aussenpolitiker „Jean Roth“… .

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        1. Ihre Erklärung ist bekannt und niemand widerspricht ! Eine Bezeichnung: „Fairerweise..“ fehlt allerdings in der Islamdenkweise! Es gibt aber noch genügend Platz bei den jordanischen Landsleuten – jedenfalls erheblich mehr als in Israel und Aufbauarbeit könnte auch gemachtwerden !

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  3. Eine vielleicht sehr viel bedeutendere Frage: Warum hat Jahwe das Massaker v. 07.10.23 zugelassen?

    Lieber Gruß Martin

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        1. Wir hatten das Thema über die Jahre schon häufiger. Und ich kann meine Meinung sehr konzentriert zusammen fassen:

          Seitdem ich mich als junger Mann mit der Shoah beschäftigte, ist das Thema für mich im verneinenden Sinne erledigt.

          Und selbstverständlich respektiere ich einen gläubigen Juden genauso wie einen gläubigen Christen. Und werde auch ab und an in Synagoge oder (bevorzugt) evangelischer Kirche angetroffen. Nur ist Respekt eben kein Glaube.

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      1. @EJ
        Eddie, wenn es GOTT nicht gibt, wie erklären Sie sich die Existenz des jüdischen Volkes? Die Existenz Israels?

        Die Shoah und alle Verbrechen gegen Israel und seine Menschen, umgangssprachlich im Gesamten als Juden bezeichnet, haben stattgefunden und die Verfolgung steuert gegenwärtig auf einen neuen Peak zu.

        Ihnen muss niemand die Geschichte Israels erklären, meine Stellungnahme ist wirklich nicht anmaßend gemeint.
        Niemand kann erklären ( auch wenn einige sich dazu berufen fühlen), warum die Shoah stattgefunden hat.

        Eines ist sicher: Israel wird für immer bestehen. Diese Zusage aus dem Wort Gottes ist unumstößlich. Das wissen die Araber (Muslime), deshalb dieser Hass und der Versuch, die Juden und das Land Israel auszulöschen.
        Die Hitlers, Mullahs, hirnverbrannten Gretas und halbnackten, peinlich dummen Schreihälse auf den Straßen der Welt unterstützen diese hässliche Ideologie.

        LG, One.

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        1. @One
          Das haste schön gesagt!😊 Bin ganz auf deiner Linie! Schönen Abend! L.G. Manu

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    1. Da sind wir wieder bei meiner Frage, Martin. Sind Sie der Meinung, dass Gott Sinwar beauftragt hat sein Volk zu bestrafen?

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      1. @Christin
        Du wirst darauf keine klare Antwort bekommen. Nur Bibelverse. Ich versuche mir immer vorzustellen,was er macht wenn hier etwas Schlimmes passiert? Und ihn direkt mitbetrifft. Möglich ist ja alles. Denn ich meine,er hat vom Herrn keine schriftliche Zusage mit Unterschrift und Datum,das seine These die einzig richtige ist. Was tut er dann? Dann muss er erstmal alles neu überdenken! L. G. Manu

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        1. Ich rechne mit gar keiner Antwort, Manu. Denn er müsste ja bestätigen, dass er genau der Meinung ist. Der unsägliche Auftritt mit dem Vortrag vor ein paar Jahren hatte Konsequenzen. Er musste alle Ämter niederlegen. Da steht man dann plötzlich vor dem Aus. Aber lernt man daraus? Ich habe es schon mal geschrieben, es wird von Jahr zu Jahr militanter, extremistischer. Was wäre passiert, wenn der Anschlag in Wien nicht hätte verhindert werden können? Wäre dann jeder Tote ein Ungläubiger, den Gott bestraft hat durch den Terroristen? Ich bin kein Swiftfan, bekomme nur am Rande mit, wie sie die Auftritte absolviert – wie jetzt in D, wenn es dann in den Medien kommt. Hat wohl teilweise ein recht gewagtes Outfit. Wäre das dann ein Grund, dass Gott bestrafen muss? Vielleicht sollten dann alle Künstler nur noch vollverschleiert auftreten, dass es weder die Islamisten noch die „christlichen Taliban“ stört. Der Ausdruck christlicher Taliban stammt von einem früheren Mitstreiter hier. Ich weiß nicht, was im Hirn solcher Menschen vorgeht.

          Und ja, er könnte ihn treffen. Mit Familie zum Einkaufen und ein Terrorist sticht seine Frau ab. Oder das Dach vom Supermarkt stürzt ein und begräbt sie unter sich. Wäre das dann auch Strafe?

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          1. @Christin
            Genau das ist meine Frage immer an ihn. Obwohl ich es aufgegeben habe. Ich weiß auch nicht, in was für einen Verein er ist? Zeugen Jehova? Keine Ahnung aber wohl eher nicht. Die erkennen Christus als Sohn Gottes nicht an. Was macht er,wenn er hier in Berlin unterwegs ist und mit dem Messer schwer verletzt wird,weil er gerade keine 50 Euro dabei hat,die jemand von ihm möchte. Oder einfach nur,weil er Christ ist.

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        2. Liebe Manu, “ Nur Bibelverse – Gottes Wort – gibt es etwas mächtigeres? Was machen Sie, wenn Tel Aviv oder Haifa, mit sehr vielen Opfern zerstört wird. Ich bin öfter in Berlin unterwegs, liebe Manu – der allmächtige Gott wacht über seine Schafe. Zweifeln Sie am Bild des Guten Hirten, bei dem seine Schafe sicher sind? Für die Welt und die allermeisten Christen ist Gottes Wort nicht mehr von alltagstauglicher Bedeutung – für mich sehr wohl – sein Wort ist schärfer als das schärfste beidseitig geschliffene Schwert-wie kostbar und effizient.
          Lieber Gruß zu Ihnen und allen Zweiflern, Gott ändert sich niemals! Martin

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          1. @Untertan
            Was ist mit den verfolgten Christen die es gibt? Haben die wirklich falsch geglaubt? Und meine Frage bleibt: woher weißt du, das du kein Krebs bekommst? Nicht überfallen wirst? Nicht einfach die Treppe runter stürzt und dich schwer verletzt? Wissen kannst du das nicht,sondern nur hoffen.

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          2. Liebe Manu, die verfolgten Christen halten zu ihrem Herrn Jesus und ehren ihn damit, so steht es auch geschrieben im Wort – viele werden zu Märtyrern für Jesus. Jesus ist für jeden der an ihn glaubt zum Fluch geworden, der Fluch – die Sünde war Ursache für alle Krankheit. „Hans Mallau – wenn Du glauben könntest“ beschreibt das sehr gut – einfach googeln.
            Es ist so wunderbar zu wissen, dass mein Leben in der Hand Gottes ist, deshalb fürchte ich mich auch nicht. Wenn wir gerecht gewaschen sind durch sein Blut – ist kein Zorn und Gericht Gottes über den Menschen. Er ist unser Fels – bei IHM sind wir völlig sicher. Liebe Manu, ich weiß, dass mein Herr treu ist und zu seinem Wort steht. So kostbar, lieber Gruß zu Ihnen Martin

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          3. Liebe Manu, Gottes Wort ist das was Untertan sagt. Untertan ist unsere Orientierung. Gott kann sich auf Untertan verlassen…

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          4. Ja? Und was ist dann mit den Christen, die verfolgt werden? Die von Boko Haram in Nigeria abgeschlachtet werden? Ja, richtig, sie sind nicht gläubig genug sagt Martin.

            Sie kommen doch immer mit ihren Bibelzitaten. Aus dem Zusammenhang gerissen kann man alles verkaufen. Ich habe Ihnen auch eine. Stammt von Jeshua:
            Math. 24, 9: Dann werdet ihr gefoltert, getötet und in der ganzen Welt gehasst werden, weil ihr euch zu mir bekennt
            Möchten Sie sich dazu äußern?

            Jeshua sagt ganz klar: zu mir bekennt. Also Gläubig sind. Und Sie sagen, sie glauben nicht genug! Was für eine Anmaßung und Verdrehung der Worte Jeshuas.

            Nochmal eine Aussage Jeshuas: Johannes 21,18: Ich sage dir die Wahrheit: Als du jung warst, hast du dir selbst den Gürtel umgebunden und bist gegangen, wohin du wolltest. Im Alter aber wirst du deine Hände ausstrecken; ein anderer wird dir den Gürtel darumbinden und dich dorthin führen, wo du nicht hingehen willst.
            Erklären Sie dies, Martin. Von Petrus gibt es Briefe im NT. Ist Petrus ein Ungläubiger? Denn Ihre Aussage ist ja: wenn er glauben würde, wäre ihm das nicht passiert.

            Man kann nur für Sie beten, dass Sie zum wahren Glauben kommen.

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          5. Liebe Frau Christin, lesen Sie was ich geschrieben habe – dann können Sie aufhören zu schimpfen. Lieber Gruß zu Ihnen Martin

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    2. @ Untertan
      Aus dem selben Grund, warum Gott alles Leid der Welt zulässt. Und das hat nichts mit einem strafenden Gott gegen Juden zu tun. Adam und Eva entschieden sich gegen Gottes Regeln zu leben. Das war eine Fehlentscheidung, die alle Menschen betrifft. Selbst Hiob und Habakuk und einige mehr, hat Gott leiden lassen, obwohl sie Gott gefolgt und mit ihm gelebt haben. Die besten Christen müssen oft Leid erfahren. Ich finde es arrogant zu sagen: Ich weiß, warum in der Welt dies oder jenes geschieht. Nur Gott weiß das, wir wissen es nicht. Aber Gott wäre nicht Gott, wenn er das Leid der Welt nicht wieder gut machen würde. Und das hat er in vielen Verheißungen zugesagt und er steht zu seinem Wort zu seiner Zeit.

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      1. @Ella, das Gericht Gottes hat begonnen, so wie Jesus es angekündigt hat, für sein geliebtes Volk und die Nationen. Die Augen davor zu verschließen wäre sehr töricht. Lieber Gruß Martin

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        1. @Untertan
          Ich verschließe meine Augen nicht vor dem Gericht Gottes. Dass dies kommt steht auch in meiner Bibel. Aber bei Ihnen sieht man in jedem Kommentar einen erhobenen Zeigefinger über den Juden. Ich sags jetzt mal mit Matth.7,3, obwohl ich nicht Freund von andauernden zitieren von Bibelversen bin:
          „Was siehst du den Splitter im Auge deines Bruders und nimmst nicht wahr den Balken in deinem eigenen Auge?“

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          1. Liebe Ella, das Gericht Gottes kommt immer vor der Gnade. Gnade erhält ein Schuldiger vor Gericht, wenn er einsichtig ist, bereut und bußfertig ist. Vom Gericht wird in diesem Forum sehr wenig geschrieben. Hier gibt es ganz viel „Liebe“ und „humanistische u. harmonische Menschen, die die biblische Wahrheit nicht ertragen können.
            Lieber Gruß Martin

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          2. Liebe Ella,
            was Untertan schreibt ist bibelfest und absolut richtig. Bitte nicht widersprechen und bitte immer glauben was Untertan sagt.

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          3. Martin, Sie werfen uns vor, dass wir nicht vom Gericht schreiben. Wann schreiben Sie von Liebe, Gnade und Barmherzigkeit?

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          4. Die Liebe Gottes zeigt sich in dem gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes, was für eine Liebe!
            Lieber Gruß Martin

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  4. Zumindest hat sich Nethanjahu mal entschuldigt, das ist ein Anfang. Er und die Armee hätten den 7.10. kommen sehen können. Sie waren zu selbstsicher, glaubten an ein friedliches Nebeneinander. Aber ich denke, Bibi macht es jetzt richtig. Auch wenn es leidvoll für beide Seiten ist, muss jetzt verhindert werden, dass Hamas weiter dazu in der Lage ist, Israel zu bedrohen.
    Eine zivile Verwaltung möchte Bibi sehen, die von den Bewohnern des Gazastreifens geführt wird. Auch wenn dies momentan nicht in Aussicht ist, es müssen vor allem zuerst die Geiseln heimgebracht werden. Da ist mir noch nicht klar, wie das gelingen kann. Ein Deal verlangt von Israel wieder Zugeständnisse mit Entlassungen weiterer terr. Häftlingen, die Haniye und Sinwar immer wieder folgen werden. Ich bete jeden Tag zu Gott für die IDF, die Geiseln und die Regierung. Gott hat einen starken Arm und nichts geschieht ohne sein Wissen. Er wird dem ein Ende setzen zu seiner Zeit.

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    1. @Ella
      Beten Sie auch für das Palästinensische Volk mit, dass es in den Genuss der Demokratie wie Israel kommt? Raus aus den Klauen der Islamisten? Dann ist vielleicht deren Autonomie gewährleistet. Wagen wir es wie Jesus: Liebet eure Feinde…

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      1. @Friederike
        Ich bete dafür,
        dass das palästinensische Volk gegen ihre Regierung der Hamas aufsteht und protestiert. Dafür, dass sie verraten, wo Sinwar sich versteckt hält. Dafür, dass sie die Geiseln gehen lassen. Dafür, dass sie ihre Kinder nicht mehr indoktrinieren. Ja und dafür, dass sie ihren Hass auf Juden aufgeben und Gott ihnen Erkenntnis schenkt. Dann erst werden sie Ruhe und Frieden finden.

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    2. @Liebe Ella
      Genau diesen Vers hab ich ihm auch schon geschrieben. Es bringt nichts. Wir sollten es wie Albert Nola und seiner Frau,die BESTE von allen machen. Es nicht ernst nehmen.😉 Viele Grüße in die Toscana!!!

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  5. Die Frage ist auch, was wäre gewesen , wenn Israel die Vorzeichen des Hamas-Überfalls richtig gedeutet hätte und einen Präventivschlag geführt hätte. Was wäre da international losgewesen !
    Wo man schon den Verteidigunhskrieg als Völkermord diffamiert.

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    1. @ Antonia,

      mE geht es ex post weniger um einen Präventivschlag (obschon ich bei den Hamas-Terroristen dsbzgl. keine Probleme gehabt hätte). Sondern primär darum, die Grenze und vor allem das nur 5 km entfernte Supernova-Festival besser zu schützen. Und da hat der Staat Israel schlicht versagt. Jubelnd sind die Terroristen einfach eingefallen, haben eine vierstellige Anzahl Zivilisten massakriert und sind jubelnd wieder in das Gaza-Loch zurückgekehrt – unter dem Beifall vieler Gaza-Bewohner.

      Und der politisch Hauptverantwortliche B.N. findet die Schuldigen überall, nur nicht bei sich selbst. Das geht nicht. Zumindestens in einer westlichen Demokratie.

      Herr N. wird sich nach Erledigung der Hamas nicht nur wegen der strafrechtlichen Vorwürfe aus der Vergangenheit, sondern auch wegen des Versagens am 7.10.23 verantworten müssen – bei allen politischen Verdiensten in den letzten Jahrzehnten, die ich durchaus anerkenne,

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      1. Ich bin auch kein Fan von Netanjahu, Kritik an seiner Politik überlasse ich getrost den Israelis, die können Demokratie. Die israelische Justiz hat ebenfalls keine Angst vor den Mächtigen. Es ist völlig korrekt, dass die Grenze, das Musikfestival und die Kibuzzim nicht ausreichend geschützt waren. Der Angriff der Hamas hat meines Erachtens weniger mit der Politik der gegenwärtigen israelischen Regierung zu tun, und sehr viel mit dem Hass auf Israelis, auf Juden, gleichgültig welcher politischen oder religiösen Richtung. Gerade in den Kibuzzim waren mehrheitlich Menschen, denen an Frieden mit den Palästinensern gelegen war und die sich dafür einsetzten. Ein Beispiel dafür ist Vivien Silver, die sich speziell dafür engagierte, dass palästinensische Kranke, vor allem Kinder, in Israel versorgt wurden. Sie starb am 7.Oktober, ermordet von Hamas-Terroristen, denen das Wohlergehen der Gazouis herzlich egal ist.

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        1. @Antonia: Bitte nicht den Obersten Gerichtshof in Israel falsch einordnen. Das funktioniert nicht wie in den USA, sondern dieser Gerichtshof kassiert jedes Gesetz ein, das nicht der Gesinnung seiner linken Richter entspricht. Dadurch werden die gewählten Volksvertreter machtlos und somit auch die Wähler. Genau das will Netanjahu ändern. Er will ein Oberstes Gericht, das sich an der Verfassung des Staates orientiert. So wie in den USA oder in Deutschland. Diese Verfassung wurde jedoch 1948 nicht geschrieben, weil der Krieg dazwischen kam. Das Problem muss also gelöst werden. Es ist daher keinesfalls die Abschaffung der Demokratie, die Netanjahu plant, im Gegenteil will er die Wähler stärken und verhindern, dass auf Antrag von dubiosen NGOs die Gesetze für null und nichtig erklärt werden können, die von den gewählten Volksvertretern beschlossen werden. Das entmündigt nämlich die Wähler. Europäische und Amerikanische linke Politiker und Medien verbreiten dazu gezielt falsche Informationen.

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          1. Israel besitzt keine formelle Verfassung. Und das BVerfG als Vorbild zu nehmen, erheitert. Wie auch das mit den generellen „linken Richtern“ in Jerusalem.

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          2. Völlig richtig! Es wird Zeit, endlich über die tatsächlichen Zusammenhänge und Hintergründe für Netanjahus Bestrebungen zur Justizreform aufzuklären. Danke für diesen ersten Ansatz, obwohl es natürlich noch weit mehr entsprechender Aufklärung dazu braucht, um die Andersdenkenden davon zu überzeugen, dass durch die Reform die Demokratie in Israel geschützt und gefestigt werden soll und nicht umgekehrt!

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        2. Zustimmung mit einer Ausnahme. Das oberste Gericht hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten Dinge angemaßt, die einfach nicht ihr Job sind. Eigentlich müssten sie sich mit ihrer Agenda als eigene Partei den Wahlen stellen.

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          1. @christin: Eben diese Anmaßungen habe ich doch gerade beschrieben. Wo ist da jetzt die „Ausnahme“?

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      2. Nicht zu vergessen, dass das Supernova-Festival all das verkörpert hat, was dem allmächtigen Gott ein Gräuel war und ist. Lieber Gruß Martin

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        1. Nein, lieber Untertan,
          meine Ehefrau und ich selbst tanzen gern. Der liebe Gott schaut uns zu und freut sich. Am liebsten würde ER mittanzen. ER braucht etwas Ablenkung.

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          1. @Albert Nola
            Das haben Sie sooo süß geschrieben! Ich sehe Sie beide vor meinem geistigen Auge tanzen. 😃🥰🕺💃 L.G. Manu

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        2. @Untertan
          Gott liebt sogar auch die Menschen, die etwas tun was IHM nicht gefällt. Daher möchte er sie retten und nicht umbringen. Ich würde daher nicht von einem Gericht Gottes sprechen.
          Das Umbringen wollen nur die Feinde Gottes.
          Die Endabrechnung Gottes kommt sowieso erst zum Schluss. Jetzt ist noch Gnadenzeit, lieber Untertan! Vergessen Sie das bitte nicht!
          Das entnehme ich jedenfalls aus meiner Bibel.

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  6. Seit 1964 gibt es den Begriff „Palästinenser“ für ein angebliches Volk. Den Begriff hat Yassir Arafat geprägt. Mit seiner PLO und unter diesem Begriff hat er Araber vereinigt, die den Staat Israel ins Meer schicken wollen. Das Gebiet Palästina, was grundsätzlich immer nur ein Begriff für eine Kolonie war, war der Kolonie-Name der Griechen, Römer und zuletzt nach 400jähriger Besatzung der Osmanen das Gebiet „Mandat Palestine der Briten“. Dieses Mandat wurde zwischen Jordanien und Israel aufgeteilt, also damals schon 1948 die Zweistaatenlösung. Jordanien hat Yassir Arafat seines Landes verwiesen. Der heutige Terror, der vom islamischen Staat Iran permanent unterstützt wird, wird immer wieder von Israel bekämpft. Wie lange noch? Leider gibt es auch westliche Politiker, die keinerlei Geschichtskenntnisse besitzen.

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    1. @Ronald Hörstmann: „Leider gibt es auch westliche Politiker, die keinerlei Geschichtskenntnisse besitzen.“ nicht nur die schlechte Bildung ist hier schuld, sondern die Verblendung durch die sozialistische Ideologie, die Geschichte einfach passend umschreibt und das bereits seit Jahrzehnten.

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  7. Irgenwie fehlt mir dieser Art von Kommentaren der klare Bezug zum Thema des ursächlichen Artikels.
    Bibi hat sich politisch in Position gebracht. Er hat jedes Schuldeingeständnis vermieden. Das kann man ihm vorwerfen und dafür darf man ihn bei der nächsten Wahl abstrafen. An der politischen Klugheit seiner Zielformulierung dürfte aber kaum jemand zweifeln nach allem was durch Hamas und Co. passiert ist. Diese Grösse wünschte ich mir von all seinenen politischen Kontrahenten. Dafür dürfen es getrost etwas weniger fromme Sprüche verschiedenster Färbung sein. Auch ein superfrommer Mensch darf ganz nüchtern argumentieren. Dazu erschuf der Schöpfer die Intelligenz des Menschen.

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    1. Ganz meine Meinung. Freier Wille und die Intelligenz, ihn vernünftig zu gebrauchen.

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  8. Autonomie verhindert neue Intifada, finde ich gut. Das vorher mit der Hamas aufgeräumt werden muss, verstehe ich. Wo soll sonst die Sicherheit her kommen? Traurig für die Kinder und Geiseln bin ich, doch auf diesem gefallenen Planeten müssen wir ohne Ende beten – nicht nur in Israel! *Möge es bald wieder besser sein! * SHALOM!
    (Röm 8:19-22)
    Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt. Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat. Aber er hat ihnen die Hoffnung gegeben, dass sie zusammen mit den Kindern Gottes einmal von Tod und Vergänglichkeit erlöst und zu einem neuen, herrlichen Leben befreit werden. Wir wissen ja, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch leidet und stöhnt wie eine Frau in den Geburtswehen.

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  9. @little brother: „Er hätte die „einhellige Annahme“ der Sicherheitskreise hinterfragen müssen, dass die Hamas abgeschreckt sei.“ Das IST ein klares Schuldeingeständnis. Wie man das bei diesem übersichtlich formulierten Artikel nicht erkennen kann, ist mir ein Rätsel.
    Die anderen Aussagen kann ich vorbehaltlos unterstützen. Deshalb ist auch Bibi derzeit der einzige mit Rückgrat, weil er seine Fehler der Vergangenheit nicht wiederholen will: Die Zustimmung zum Abzug der Siedlungen aus Gaza, den Shalit-Deal und das Entgegenkommen der Hamas gegenüber. Jede dieser Entscheidungen hat die Lage verschlimmert und ich habe zunehmend das Gefühl, er will unbedingt diese Fehler wieder gutmachen, damit Israels Sicherheit wieder hergestellt ist, bevor er das Ruder in andere Hände übergibt.
    Der genaue Text des „Deals“ ist bei Times of Israel zu finden. Der Knackpunkt ist in Stufe 2 (42 Tage), nachdem nur eine Handvoll weibliche Geiseln und alte Kranke freigelassen wurden. Im letzten Satz: „…and the complete withdrawal of Israeli forces from the Gaza strip.“

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  10. @Albert Nola
    Vielen Dank für den Tipp! Heißt also,entweder werde ich getötet weil ich nicht richtig glaube,oder ich muss sterben,weil ich zu gut für diese Welt bin??! Ne, ich stelle mir lieber vor wie ER euch beim Tanzen zuschaut und sich dran erfreut. L.G. Manu

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  11. Was bedeutet Autonomie?
    Staatliche Autonomie liegt dann vor, wenn ein politisches Gemeinwesen in der Lage ist, die eigenen Angelegenheiten zu regeln, politische Entscheidungen
    zu treffen und durchzusetzen, ohne sich ausländischen Einflüssen unterordnen zu müssen.

    Was bedeutet Souveränität? (französisch)
    Souveränität bezeichnet die höchste, nach innen und außen unabhängige staatliche Herrschaftsmacht und Entscheidungsgewalt:
    Souveränität heißt in den modernen Demokratien, dass die über sämtl. Hoheitsrechte verfügt und durch die Volks-Souveränität sowohl legitimiert als auch begrenzt ist.
    Jokerfrage an das Publikum hier: Glauben Sie, dass Nethanjahu und die Knesset die Absicht haben, Autonomie und Souveränität den Palästinensern einzuräumen?

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    1. Wenn die Palästinenser die Auslöschung Israels von ihrer Agenda nehmen und friedliche Koexistenz mit Israel anstreben, können sie autonom und souverän leben.
      Nochmal zur Erinnerung: Hamas hat den Krieg begonnen mit dem Überfall auf Israel. Legen sie die Waffen nieder, rücken die Geiseln heraus und den Obermörder Sinwar, dann ist der Krieg zu Ende.

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    2. @Brigitte
      Ja, aber wenn man den netten Palästinensern den kleinen Finger reicht, dann nehmen sie die ganze Hand.

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    3. Wenn die PLO ihre Charta ändert und Israels Existenzrecht akzeptiert. Wäre eine Möglichkeit.

      Wo wollten Sie die Juden nochmals unterbringen, wenn sie nach dem Willen der Pal.führung dort keinen Platz haben, Brigitte?

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    4. @Brigitte
      Gegenfrage: Glauben Sie, dass die Hamas freiwillig aufgibt (sich vom Judenhass löst) und Nethanjahu und der Knesset die Erlaubnis erteilt, eine andere Regierung einzusetzen, die dann Autonomie und Souveränität herstellt?

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      1. Lasst uns nicht spekulieren sondern beten. Beten für die von unserem Herr-Gott eingesetzten Regierung und den Verantwortlichen in Israel. Befasst Euch bitte mit dem Koran und den z. B. Oslo-Friedensverträgen und es ist schnell festzustellen daß es hier nur um die Vernichtung Israel geht. Verträge helfen hier nicht sondern nur das Verlassen auf Gottes Beistand. Und er lebt gewiß!! Und ist bei seinem Volk.

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  12. @jean roth

    Ihr Zitat v. 11.8.
    „Es gibt aber noch genügend Platz bei den jordanischen Landsleuten – jedenfalls erheblich mehr als in Israel und Aufbauarbeit könnte auch gemacht werden“

    Sehen Sie, Jean, Sie sprechen aus, was hinter all dem nämlich wirklich steckt:
    Israel will alle Palästinenser loswerden nach Jordanien und Ägypten.
    Weil Vertreibung ein so hartes Wort ist und an die deutsche Gräul der Vertreibung der deutschen, europäischen Juden zu sehr erinnert und man sich in IL damit „gleich“ machen würde.

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  13. Eine bessere Lösung als ein Staat wäre doch wie folgt: Das Westjordanland wird Teil von Jordanien mit allen Palästinensern, die dortigen jüdischen Siedler ziehen nach Israel. Und in Jordanien entsteht eine Föderation von Palis und Jordaniern.

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