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Mendelssohn-Preis für Betreiber von Berliner „Kanaan“-Restaurant

Von epd

Die Berliner Gastronomen Oz Ben David und Jalil Dabit erhalten den diesjährigen Moses-Mendelssohn-Preis für Toleranz des Landes Berlin. Die beiden Gründer des israelisch-palästinensischen Restaurants „Kanaan“ verdienten diese besondere Ehrung als großartiges Beispiel und Vorbild für Verständigung, Zusammenhalt und Resilienz, erklärte Berlins Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo (CDU), am Donnerstag. Die beiden veranstalten regelmäßig jüdisch-muslimische Brunches. Überreicht wird der mit 10.000 Euro dotierte Preis am 11. September im Berliner Roten Rathaus.

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10 Responses

  1. Ich hatte einen Bericht gesehen in der Berliner Abendschau. Das Lokal wurde beschmiert und fast alles zerstört. Dieses Lokal mutet etwas entfremdlich an. Da ist auch viel Queerer Szene dabei. Was jetzt natürlich nicht heißt, das da jemand ein Recht hätte,etwas zu zerstören. Aber die beiden sind schon mutig! Hingehen würde ich allerdings nicht. Sind mir zuviel „Verzauberte in seltsamen Klamotten“!

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  2. Dem Gegenspieler Gottes gelingt es immer wieder, all das zu tun, was gegen die Ordnungen Gottes geht. Die Berliner Abendzeitung berichtet: „Verwüstetes Lokal: Kai Wegner besucht das Kanaan – und eine Dragqueen tanzt für ihn“ Der Beliner Bürgermeister sagte: «Was hier gemacht wird, ist schon einzigartig» Die Welt findet es klasse – für den lebendigen Gott ist es ein Gräuel. Wir dürfen nicht glauben, dass Jahwe, da mal großzügig ist – die Bibel sagt uns sehr klar, was Gott mit den Kanaanitern gemacht hat – und hier wird dieser Name wieder missbraucht – um Gott zu provozieren? Die Menschen rebellieren gegen Gott

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    1. Martin, Sie sind es doch, der immer wieder schreibt, dass nichts geschieht, was der EWIGE nicht duldet. Olympia Paris, Eröffnungsfeier, mehr Queer gibt es nur auf Loveparade, die ich noch nie besucht habe. Ab heute kann man sich beim Standesamt in der BRD eintragen lassen, ob man Mann oder Frau ist… sein möchte. SIE ändern das nicht. Ob es dem EWIGEN gefällt oder nicht, wird ER wissen.Regen Sie sich nicht darüber auf. Lassen Sie Menschen leben wie sie möchten, solange sie anderen nicht schaden.
      Im Zug neulich, zwei Männer, der eine griff dem anderen i n die Hose. Das war selbst für mich zu viel. Zwei Araber in der S Bahn. Ffm.- MZ.
      Shalom

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      1. Liebe Maria, ja die Menschen können sündigen, sie können tun, was dem lebendigen Gott ein Gräuel ist, müssen dann aber auch mit den Konsequenzen (Strafe und Gericht) Gottes leben und rechnen. Das gilt für einzelne Menschen ebenso wie für Nationen. Menschen die Jesus lieben, oder Ehrfurcht vor Gott haben, dürfen dazu nicht schweigen, weil sie sich sonst schuldig machen. Das ist eines der Probleme unserer Zeit, dass Christen und Juden, die Ordnungen und Gebote Gottes nicht mehr ernst nehmen.
        Lieber Gruß zu Ihnen, Martin

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        1. Falsch, Martin. Sie schreiben immer nur über Juden und Christen. Legen Sie sich mal mit dem Islam an und deren Sünden
          Wissen Sie überhaupt, wie viel Schwule es in srab. Ländern gibt? Ob es
          Allah ein Gräuel ist ? VG. Shalom

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          1. Lieber Maria, es gibt nur einen lebendigen Gott – alles andere sind Götzen – da schauen Sie mal in Ihre Thora!
            VG Martin

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    2. Genau das ist die traurige Wahrheit. Leider sind es zuviele Menschen, die gegen Gott rebellieren.
      Unabhängig von dem Restaurant: Kai Wegner tut zu wenig in der Stadt Berlin, Polizei u. Feuerwehr werden weggespart, und die Unis sind antisemitische Verwahranstalten. Kai Wegner redet schön und macht eine miserable Politik, genauso wie Wowereit, Gysi u.a. Berlin ist eine kriminelle, antisemitische Stadt geworden, immerhin weiß ich aus privaten Gründen, dass es in den Außenbezirken noch halbwegs ruhige Stellen gibt. Kopftücher nehmen auch dort immer mehr zu…

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      1. @Martin Sechting
        Ja,du hast Recht. Von Kai Wegner hatte ich mir auch mehr versprochen. Aber da sieht man mal wieder,was alles versprochen wird,damit man gewählt wird. Und dann heißt es: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern! Ich bin schon eine ganze Weile immer in Pankow am Rathaus-Center Pankow einkaufen. Weil es dort nicht so war wie im Gesundbrunnen-Center im Wedding. Aber auch dort kann man von Woche zu Woche sehen,wie immer mehr Kopftücher rumlaufen. Und Berlin verkommt immer mehr. Und was haben die Unis heute noch mit studieren zu tun? Da hört man nur,wie sie demonstrieren und jüdische Studenten fertig machen. Wir geben echt ein trauriges Bild ab. Ich kann dieses „Multikulti“ Geschwätz auch nicht mehr hören. Und auch wenn ja jeder so leben soll wie er will,aber ein bisschen sehr viel Queere Leute sind das schon. Ich hab so den Eindruck,das ist Mode geworden. Jeder springt im Moment aus dem Gebüsch und „gendert“. Also normal ist das für meine Begriffe nicht mehr. Und jeder muss wegen irgendwas auf die Straße gehen und demonstrieren. Und gegen was demonstriert wird,ist auch sehr fragwürdig!

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  3. @Martin Sechting
    Und dann dieser ewige „Partyrausch“. Es wird nur noch gefeiert und gejubelt. Dabei ist überhaupt nicht die Zeit zum Feiern! Diese fröhliche Gesellschaft rennt lustig in das Elend und merkt es noch nicht einmal!

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