NEW YORK (inn) – Israels Premier besucht aktuell die USA. Am Mittwoch hielt er eine Rede vor dem amerikanischen Kongress. Anschließend sprach er mit US-Präsident Joe Biden, dessen Vize, Kamala Harris und am Freitag mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Der Amerikabesuch war darüber hinaus geprägt von Protesten gegen Israel. Und er hat die UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese dazu veranlasst, Parallelen zwischen Netanjahu und Adolf Hitler zu ziehen.
Auf X kommentierte sie eine Bildmontage des früheren Menschenrechts-Beamten der UN, Gerard Mokhiber. Diese zeigt in der oberen Hälfte Hitler kurz vor seiner Ernennung zum Reichskanzler 1933. Im unteren Teil ist Netanjahu im US-Kongress zu sehen. Mokhiber schreibt dazu: „Die Geschichte schaut immer zu.“
Albanese kommentierte den Post mit den Worten: „Das ist genau das, was ich heute gedacht habe.“ Bereits in der Vergangenheit wurde der italienischen Juristin vorgeworfen, sich antisemitisch zu äußern oder Terror gegen Israel zu verharmlosen. Im Februar verhängte Israel gar ein Einreiseverbot für Albanese.
Kritik aus der deutschen Politik
Der Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt (FDP) bezeichnet in einem Gastkommentar in der „Jüdischen Allgemeinen“ Albanese als „Schande für die Vereinten Nationen“. Mit ihren Äußerungen verstoße sie gegen den Verhaltenskodex für Sonderberichterstatter der UN. Müller-Rosentritt fordert die Bundesregierung zudem auf, sich für die Absetzung Albaneses starkzumachen. Das wäre ein „längst überfälliger Schritt“.
Die deutsch-jüdische Organisation „Werteinitiative“ übte ebenfalls Kritik an Albanese. „Diese Frau ist nicht nur für die UN, sondern für jedes politische Amt absolut untragbar.“
Ebenfalls als „Schande“ bezeichnete der CDU-Bundestagsabgeordnete Matthias Hauer die Sonderbeauftragte. Die Menschenrechtsorganisation IGFM fordert neben dem Rücktritt auch eine Entschuldigung bei „allen Holocaust-Überlebenden + Opferangehörigen“. (mas)
23 Antworten
Es erfüllt mich mit ZORN, diese Frau Albanese. Die Welt braucht Reaktionen und einen Austausch dieser Person bei den Vereinten Nationen.
Ferner ist ein anderes Land zu kritisieren: Deutschland. Deutschland unterstützt UNRWA, ABBAS u. die Mullahs, u. Deutschland betreibt Israel-feindliches Fernsehen usw.
Die Welt muss sich ändern !
@Martin Seching, die Welt wird sich niemals ändern, es wird noch dunkler werden. Die Einzigen, die daran etwas ändern können, sind Nachfolger Jesu, die Gottes Wort ernst nehmen, und bereit sind den Weg Jesu zu gehen und sich mehr und mehr in seinen Charakter verändern zu lassen.
Lieber Gruß zu Ihnen, Martin
Wie lange muss der Rest der Welt die Ausbrüche dieser widerlichen Person noch ertragen ? Wie wäre es, wenn sie ein Jahr lang unter ihren geliebten Palästinensern leben müsste, so wie eine palästinensche Frau, nicht wie eine privilegierte UNO-Tante. Da würde ihr der Spass vergehen. Gut, dass einige deutsche Politiker reagiert haben, in Frankreich wird das gar nicht zur Kenntnis genommen (wir haben hier zur Zeit ganz andere Sorgen, aber irgendwie haben die auch etwas mit den Palis zu tun ).
Albanese muss per sofort abgesetzt werden! Eine Schande und Frechheit, wenn sie weiterhin ihre antisemitischen Äusserungen in die Welt setzen darf!
Die Geschichte, nein die UNO schaut zu wie diese Judenhasserin (Goebbels ihr Vorbild) Lügen verbreitet.
Das stimmt Albanese kann mit Goebels vergleichen.
Albanese, die Dümmliche. Würden Hass und Unwahrheiten krank machen, würde sie sich in einer Klinik wiederfinden. Wie dumm muss ein Mensch sein, die einen 6 Millionen Juden Mord des Unaussprechlichen mit dem Premier vergleicht? Text Ende.
Wenn sie das so sieht,dann soll sie doch einen Palästinenser heiraten und mit ihm in seine Heimat ziehen! Der würde ihr schon die Flötentöne beibringen wie mein Vater immer sagte!
@Hallo Manu
Dein Papa hatte Recht. Ich fürchte nur, Albanese möchte nicht Flöte spielen, sie möchte lieber lügen. Für was brauchen wir eine solch d…. Person als UN-Sonderberichterstatterin. Sie berichtet doch nur Unfug. Was aus diesem Mund kommt, ist nur Dreck. Unbedingt sofort absetzen!
@Ella
Stimmt. Ich frage mich nur, ob die Dame auch nur ansatzweise eine Vorstellung hat,was damals gewesen ist. Wie kann man solch einen Vergleich ziehen???? So dumm kann doch niemand sein!!😡 Sie kann ja mal die Lager besuchen gehen. Bei uns gibt es das. Da bekommt sie mal ne‘ Vorstellung davon wie es war!
Ihr Mann war mal Berater des pal. Wirtschaftsministers. Da braucht man nicht lange fragen, wo die Einstellung zu Israel im Hause Albanese-Cali kommt.
@Christin
Ok,ist eine Erklärung. Trotzdem,es ist beschämend für diese Frau!
Absolut beschämend.
Meine Rede. Ich denke da auch an die spanischen Diplomaten, die auf Anweisung ihrer pro- palästinensischen Regierung künftig von Ramallah aus arbeiten sollten. Nix da, sie wollten lieber in Tel Aviv oder Jerusalem bleiben. Verständlich. Tel Aviv ist eine tolle Stadt, Jerusalem ist kompliziert, aber faszinierend. Fazit : Man liebt die Palästinenser, aber von fern.
Sie ist ja selbst geistig-moralisch ein Kind Hitlers!
Logisch, dass sie sie genau das andern in die Schuhe schiebt, weil sie es für sich selbst nicht wahr haben will.
Die UN (und jetzt mit einer provokanten Frau Albanese) nehme ich schon lange nicht mehr ernst! Das war seit ihrer Gründung noch anders, mit Anstand und Würde haben sie Israel zum Start seiner Staatsgründung unterstützt. Das ist leider zur Farce verkommen, weil immer mehr Verblendung sich breit gemacht hat trotz weniger ernsthafte Mitarbeiter dort!
Das ist bei Ihr ja nicht eine zufällige Entgleisung, sondern bewusste Provokation. Ihr wird ja von verschiedenen Ländern Antisemitismus und Verletzung der Unparteilichkeit vorgeworfen,nicht nur von Israel. bei UN Watch laüft ja eine Unterschriftenaktion für Ihre Absetzung. Finanzskandalvorwürfe stehen ja auch im Raum. Sie müsste unbedingt von Ihrem Posten entfernt werden, ob was besseres nachkommt ist natürlich die andere Sache.
Ein Vergleich des Iran-Regimes einschließlich ihrer Terrororganisationen mit den Nazis wäre passend und angebracht.
Ihr Vergleich aber ist einfach absurd und entbehrt jeder Logik.
Wussten Sie, dass die UN Menschenrechts Komission dem Iran seit Nov.23 den Vorsitz erteilt hat für Frauenrechte? Absurder und zynischer geht nicht. Unfassbar
@Monika W.
Nein,das wusste ich nicht. Aber da sieht man mal wieder,wie die UN so tickt. 🤦♀️🤦♀️
Die Welt und die Nationen werden sich nicht verändern. Ohne Gott geht es in die Dunkelheit, und das wird an allen Orten und Institutionen sichtbar werden. Menschen wie die UN-Berichterstatterin, die Hass gegen das jüdische Volk verbreiten, werden überall auf der Welt, wie Pilze aus dem Boden „explodieren“. Wir können zornig werden, diese Menschen beschimpfen oder sie in den Gazastreifen „wünschen“. Mein Gebet ist, dass wir von Mose lernen! Mose sah den brennenden Dornbusch, sah, dass er nicht verbrannte und drehte sich um – was passiert da! Als er sich umschaute – rief ihn der lebendige Gott mit Namen – auch heute wartet der lebendige Gott – dass wir stehenbleiben, wissen wollen, warum die Wut, der Haß gegen die Juden immer größer wird – wir müssen Gott fragen – ER wird heute genauso antworten wie damals.
Aber wir müssen die menschliche Ebene verlassen – wir müssen ins Wort schauen – Nichts auf dieser Welt passiert ohne, dass der allmächtige Gott es weiß und auch zulässt.
Frau Albanese greift Benjamin Netanjahu an, weil er als Regierungs-Chef seine Bevölkerung vor Terror-Mördern schützt. Ja, zur Staatsräson „Schutz der Bürger vor dem Terror“, ausgeübt von Verbrechern wie hamas, pij, hisbollah etc., gezwungen ist.
Eine Sonderberichterstatterin, die sich als Sprachrohr für Täter-Opfer-Umkehrung aus Terror-Sicht betätigt, sollte sich in Grund und Boden schämen.
„Krieg“-gegen-Zivilisten führt einzig und allein die hamas-Terrororganisation. Erst auf israelischem Boden und nun versteckt zwischen Zivilisten und in zivilen Einrichtungen in Gaza.
Jedes Mal wenn die schmutzige hamas-Propaganda verlautbart wird, um mit dem Finger auf Israel zu zeigen, weisen drei Finger der blutverschmierten Hand auf denjenigen zurück.
Die Rücktrittsforderungen werden immer lauter, mal sehen wie lang sie sich noch halten kann.