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Tunnelschacht in Kinderzimmer entdeckt

Von Israelnetz

Israelische Soldaten haben in einem Kinderzimmer in einem Gebäude in Rafah einen Tunnelschacht, Waffen, Nachtsichtgeräte und medizinische Ausrüstung gefunden. Das teilte die Armee am Mittwoch mit. Die 401. Brigade operierte in den vergangenen Wochen in den Vierteln Tel al-Sultan und Schabura gegen Terroristen und Terrorinfrastruktur. Das Mädchenzimmer war in Rosa und Lila mit Blumen und Schmetterlingen dekoriert. Der Schacht befand sich unter dem Bett. Das Tunnelsystem an der Grenze zu Ägypten ist seit vielen Jahren bekannt. Das Ausmaß unterschätzte die Armee bereits im Konflikt 2014. (cs)

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14 Antworten

  1. Kinderzimmer im Tunnel. Die palästinensischen Kinder soll früh lernen im Tunnel zu leben. Die Hamas will das.

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    1. Und von klein auf lernen, dass der Eingang aber verboten ist. Dass man sich nicht in Sicherheit bringen darf. Das steht nur der Hamasführung und deren Kämpfer zu.

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  2. Mittlerweile sollte jeder wissen, was für Bestien in Gaza wohnen. Ägypten, Sinai Waffen- Tunnel- Transporte. Alles wird international gedeckt. Kinderzimmer! Barbie mit Waffenlager.

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  3. Wo bleibt da der andauernde Aufschrei der Anständigen?
    Wo bleibt die permanente Anklage?
    Stattdessen sucht man immer wieder nach neuen Gründen um Israel anzuklagen und zu verurteilen.
    Absolute Verblendung

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  4. Ein Schacht/ Tunnel unter dem Bett eines Kinderzimmers? Voll mit Waffen, Nachtsichtgeräten und medizinischer Ausrüstung für die Hamas Terrorristen. Sind das die “ mutige Freiheitskämpfer“!

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  5. Das sollte man ganz groß und ausgiebig in den Medien bringen. Damit es ALLE sehen und hören. Aber wahrscheinlich wird es nur kurz( wenn überhaupt) am Rande erwähnt werden. 😫😡

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    1. @ Liebe Manu
      Und wenn es erwähnt wird, ändert es die Meinung der Judenhasser nicht. Die wollen es nicht hören und sehen. Die vielen Tunnel, die noch bestehen, sind für die IDF so gefährlich. Sag mir einer noch, die Zivilisten sind unschuldig und wissen nicht, was in ihren Häusern vor sich geht. Mir fehlt inzwischen jegliches Mitgefühl.

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      1. Nein Ella, Zivilisten in Gaza sind nicht unschuldig.
        IDF fand heute 3 tote Geiseln.

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        1. @ Am Israel chai
          Sind es nicht sogar 5 Tote Geiseln? Ich bin tieftraurig. Wieviel werden noch folgen? Mit diesen Barbaren, die sogar tote Geiseln nicht freiwillig herausgeben und mit Leichen noch handeln wollen, kann Israel niemals in Frieden nebeneinander wohnen und miteinander schon gar nicht.

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      2. @Ella
        Das die Zivilisten unschuldig sind glaube ich auch schon lange nicht mehr. Und gestern waren wieder diese Herz zerreißenden Bilder dieser „armen“ Zivilisten. Warum keine Bilder der Opfer vom 7.10? Ich kann diese Nachrichten nicht mehr ertragen.

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      3. Ich denke an die Kinder, die häufig schon von klein auf mit dem Gift des Hasses auf Israel und auf die Juden gefüttert werden…zuhause, in den Schulen, auf den Straßen, durch die Medien, in Terrorcamps…
        Ich hoffe darauf, dass Gottes Geist die Herzen dieser erreicht und sie den Weg der Feindschaft nicht (weiter) gehen.
        Diese und die in Angst vor der Hamas lebende und handelnde Palästinenser sind auch Opfer. Opfer ihrer eigenen Gesellschaft.

        Und dann fallen mir Ahmad Mansour und der „Sohn der Hamas“ ein, die inzwischen eine andere Sicht bekommen haben.
        Und das lässt mich wieder hoffen.

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  6. Aber nicht doch, sind doch alles brave Zivilisten, die beschützt werden müssen. Sogar Blumen und Schmetterlinge als Deko (Ironie off).

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  7. Es fehlen einem die Worte, wenn man diese Zeilen liest. Die Welt verschliesst die Augen und Herzen und will die Wahrheit nicht erkennen. Leider

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  8. Danke für die beiden Links im Artikel, deren Inhalt ich auch so erinnere. Ergänzen möchte ich noch, dass ich vor langer Zeit eine Dokumentation zum Tunnelbau gesehen habe, in der die Zahl der Schmuggel-Tunnel auf etwa 600 geschätzt wurde… Da wurden z.T. ganze Autos und Pferdegespanne durchgefahren. Und diese Doku war vor zehn oder 20 Jahren, ich müsste sie suchen. Die Zahl war für mich glaubwürdig, weil die Filmcrew einseitig Pro-Palästinensisch war und nur deswegen auch diese tiefen Einblicke in die Tunnel sowie Interviews bekam. Die Arroganz der israelischen Generäle wird dem Land noch auf die Füße fallen, wenn nicht endlich diese Riege da oben ausgetauscht wird. Im mittleren und unteren Segment sind hervorragende Offiziere, die wegen dieser Kungelei nicht nach oben gelassen werden. Und jetzt ernennen diejenigen, die das Versagen zu verantworten haben, auch noch ihre Nachfolger, die genau die gleiche Arroganz zeigen. Ich wäre dafür, dass die Beförderung von unten nach oben erfolgt, also durch Wahl der Soldaten, die unter den Offizieren dienen. Die wissen nämlich aus ihrer Erfahrung genau, wer geeignet ist und sowohl fachlich als auch menschlich ein Vorbild für die Truppe ist. Vor der Wahl müsste noch ein Test erfolgen, der die fachliche Kompetenz – theoretisch und praktisch – offenlegt. Die Beurteilung sollte durch bereist pensionierte Offiziere erfolgen, die können nicht mehr davon profitieren. Dass ein General im Kampf flieht und Zivilisten sowie seine Soldaten im Stich lässt, aber mit voller Pension in den Ruhestand geht, ohne je vor einem Kriegsgericht gestanden zu haben, dürfte bei dieser Methode dann nicht mehr vorkommen.

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