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Rivalisierende Palästinensergruppen schließen Abkommen in China

Von Israelnetz

Die Hamas hat mit der konkurrierenden Fatah und zwölf weiteren Palästinensergruppen in China ein Abkommen zur „nationalen Einheit“ geschlossen. Das gab die Terrorgruppe am Dienstag bekannt. Laut dem chinesischen Außenministerium vereinbarten die Gruppen für den Übergang nach dem Krieg eine „nationale Versöhnungsregierung“. Ziel der „Pekinger Erklärung“ sei eine dauerhafte nationale Einheit, sagte der Hamas-Gesandte Musa Abu Marsuk. Für die Fatah unterzeichnete Mahmud al-Alul. Die Palästinenserführung im Westjordanland kritisierte die Hamas zuvor für ihre Kriegsführung ungewöhnlich hart. (cs)

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14 Responses

  1. Das wievielte Abkommen zwischen den beiden Terrorbanden ist das schon ? Meine Oma hätte dazu gesagt „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“.

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    1. Diesmal stehen aber nicht nur der Iran dahinter, sondern auch Russland und China mischen mit. Offiziel als “ Friedensvermittler“, dabei geht es nur um mehr Macht und Einfluss im Nahen Osten. Letztlich nicht nur gegen Israel, sondern gegen die USA und den gesamten Westen.
      Deshalb auch die Unterstützung der Hamas, Hisbollah und Huthis!

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  2. Ja, offensichtlich finden sich die Terroristen und werden von solchen auch gefördert.
    Egal, sie müssen besiegt werden. Dann entscheidet der Sieger über die Zukunft und nicht Peking oder irgend eine andere Terrororganisation.

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  3. Warum nur meinen alle, sie könnten über Israels Köpfe hinweg die Zukunft über einen s.g. Palästinenser Staat Gespräche führen und Entscheidungen treffen? Israel und nur Israel sollte und wird hoffentlich auch selber darüber entscheiden, wie es mit Gaza und Judäa & Samaria in Zukunft bestellt sein wird.
    Und ja, Gott hat über allem das letzte Wort. Es wird kommen wie es die Prophezeiungen über Israel und die Region vorausgesagt haben. Das ist der einzige Trost und die lebendige Hoffnung für Israel als Ganzes. Der Herr begleite alle politischen Entscheidungen und Entwicklungen bzgl. Israel, seinem auserwählten Volk.

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  4. Ein weiteres deutliches Zeichen der Schwächung von hamas, wenn diese feigen Mörder unter die „Fittiche“ der Konkurrenz zu kriechen versuchen. Marsuk meint „nationale Einheit“ unter hamas-Herrschaft.
    Mit „nationaler Versöhnungsregierung“ unter hamas-Kommando ist der nächste 7. Oktober vorprogrammiert. hamas muss zur Kapitulation und Freilassung aller, der Freiheit beraubten Geiseln gezwungen werden! Wer mit den schändlichen hamas-Mördern paktiert, macht sich zu deren Komplizen.

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  5. Und wie lange hält das Abkommen? Haben wir doch in der Vergangenheit x-mal erlebt. Ein paar Wochen und dann ist Schluss.

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  6. Schlimmer geht es nicht. Warum fragten die Pals nicht in China, wo die Umerziehungslager der Muslime sind? China, gib Tibet frei. China,
    liefere keine Waffen mehr an Putin. Rüstet China nach dem Krieg die Terrorgruppen auf?
    China, Hände weg von Taiwan.

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    1. China praktiziert genau die gleiche selbstzerstörerische Politik wie der Westen. Je nach politischer Lage paktiert der Westen genauso schamlos mit islamischtischen Terrorgruppen oder Regierungen gegen den Osten. Resulat: weltweit erstarkt der Islamismus auf Kosten von Nichtmuslimen. Sie sollten vielleicht mal etwas über den Tellerrand schauen.

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  7. wieso glauben hier eigentlich viele kommentatoren, dass die Hamas besiegt werden kann? bis Jesus nicht wieder kommt, kann das Böse gegen Israel nicht besiegt werden, egal ob es Hamas, Palästinensischer Djihad oder Fatah heißt!
    Ich bete, dass der Friedefürst Jeshua in die Herzen vieler Israelis und Pals einzieht. Es hat ja schon begonnen… lg cristina

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  8. China ist die böse Macht im Hintergrund, so wie die Kanone im Chinesischen Schachspiel, die den übernächsten Stein bedroht. China ist sehr gefährlich.
    Aus chinesischer Sicht soll der Iran gestärkt werden, HAMAS u. FATAH zu versöhnen ist aus chinesischer Sicht daher logisch.
    China hält NICHTS von Israel, China will wirtschaftlich mit Iran weiter die Welt erobern, und nicht nur dort.
    China, Iran, RUS, alle sind zusammen, und die Weltöffentlichkeit ist GEGEN Israel, der freie Westen ist im Wahlkampf (USA) und Israel wird zu wenig unterstützt von dieser Welt.
    Aber: Diese Welt wird so nicht bleiben, und alle, die gegen Jerusalem gezogen sind, werden getilgt werden.

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  9. Lieber Martin, schön wär es. Aber Israel und die noch vorhandenen Demokratien werden zunehmend von diktatorischen Ländern wirtschaftlich, politisch und militärisch bedroht.
    Und leider haben das weder die EU, der IGH, noch die UN so richtig begriffen.

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  10. Horst J. sagt:
    Ich möchte nochmals auf Hesekiel 38-39, den noch bevorstehenden Gog-und Magog-Krieg hinweisen, der nicht mit dem von Harmagedon verwechselt werden sollte, Nach der Bibel handelt es sich dabei um zwei Kriege in der Endzeit, die zeitlich auseinander liegen und an ganz unterschiedliche Orten ausgetragen werden. Neben dem Iran, der wörtlich im Hesekieltext erwähnt wird, könnte als Hauptakteur außer Russland auch möglicherweise China infrage kommen. Der dem Hesekieltext nennt zwei Bedingungen dafür. Erstens müssen sich die Juden vollständig in Israel einfinden. Zweiten müssen sie, wenn auch vorübergehend, zur Ruhe kommen. In diesen krieg wird Gott selbst eingreifen, Israel beschützen und deren Feinde nachhaltig vernichten. Ich glaube, dass sie bei Gott – wegen ihres gottlosen Treibens – schon lange gerichtsreif sind.

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  11. Würde mich wundern, wenn Gutierrez nicht gleich noch dem Abkommen beitritt und es bejubelt. Blinde Blindenleiter sind nur für eines gut: Am Ende fallen sie beide in die Grube. Anstatt klare Kante zu bekennen schlägt man sich immer wieder auf die falsche Seite ohne Rücksicht auf das Wohl der Nationen für die man verantwortlich ist. Ist doch wohl kein Geheimnis, dass China Russland, der Iran und noch einige andere Sympathisanten weder Gutes für Europa noch für Israel wünschen. Es geht nur um eigene Vorteile und Größe. Sich diesen Tyrannen anzuschließen bedeutet Untergang, statt Aufschwung. Armes Europa! Warum lässt man Gutierrez denn noch immer gewähren. Schickt ihn in Rente oder in ein Kloster mit dicken Mauern, vielleicht ist dort noch Hoffnung für ihn?

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