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Britischer Außenminister Lammy in Nahost

Von Israelnetz

Der neue britische Außenminister David Lammy hat bei einem Besuch in Nahost einen sofortigen Waffenstillstand und die sofortige Freilassung der Geiseln gefordert. Der 51-Jährige traf sich am Sonntag unter anderen mit dem israelischen Premier Benjamin Netanjahu in Jerusalem und mit dem Premier der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammad Mustafa, in Ramallah. Bei den Gesprächen mahnte er den Schutz von Zivilisten an. Zudem machte er sich für eine „Zwei-Staaten-Lösung“ stark. Den Palästinensern sagte er zusätzliche Gelder zu, darunter umgerechnet 6,55 Millionen Euro für medizinische Hilfe. (df)

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10 Antworten

  1. Mustafa der Neue, bettelt er schon und verwischt Tatsachen? Seine kriminellen Orte neben Ramallah sollte er mal“ säubern“ von Terroristen. England bräuchte das Geld nötiger als korrupte Pal Regierung.

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  2. Na toll, Lammy sagt den Jammys neue Gelder zu, alles für neue Tunnel zu bauen. Ich würde sagen, kein Geld bis die Geiseln frei sind. Aber das will ja keiner hören.

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  3. Oh, ganz neue Ideen. Und neue Gelder, um alles am Laufen zu halten wie bisher. Diesmal klappts bestimmt.

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    1. Der UNRWA Generalsekretär Lazzarini fordert nun ein Budget für 1,2 Milliarden ein. Und Guterres unterstützt es. Ich verstehe das alles nicht mehr, wo doch ausreichend Beweise vorliegen, wer da innerhalb von UNRWA mit der Hamas zusammen gearbeitet hat.

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      1. Weil die UNRWA eine UN-Organisation ist. Und man zugeben müsste, dass seit 1949 hier gewaltig etwas schief läuft.

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  4. Britischer Außenminister David Lammy: Erst sofortigen Waffenstillstand und sofortige Freilassung der Geiseln und dann Zwei-Staaten-Lösung. Glaubt er daran? Nein.

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  5. Wer Terroristen streichelt, darf sich nicht wundern, wenn Terror auf den Strassen seiner Heimt geschieht und keine Polizei dieser Lage mehr Herr wird. Grossbritanien ist schon auf dem besten Weg zu einer westlichen arabischen Provinz.

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  6. In Gross Britanien, Frankreich und Deutschland leben die meisten Muslime. Und sie dürfen wählen, sobald sie die Staatsbürgerschaft erhalten haben. Und da sie im Gegensatz zu der übrigen Bevölkerung mehr Kinder bekommen, wird ihr Einfluss weiter zunehmen.

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  7. little brother,
    ab vom Thema,ich habe eine Frage: Voe einiger Zeit war die Rede von einem Buch,dazu meinten Sie, das sollten Jugendliche in Deutschland lesen. Den Titel weiss ich nicht mehr und ich hoffe,dass Sie sich
    erinnern.

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