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8 Antworten
Man müsste sich mal bei Netflix anmelden und die Serie schauen.
Wäre ein sinnvoller Tipp fürs Wochenende.
Schabbat Schalom
Gottes Wort hat zu diesem Thema eine ganz klare Meinung – passt aber scheinbar nicht mehr in diese Welt – Menschen wollen selber Gott spielen.
Lieber Gruß Martin
Leihmutterschaft ist für mich zu tiefst verabscheuungswürdig.
@Maria
So würde ich es nicht unbedingt ausdrücken, Maria. Aber das Bsp.aus der Bibel mit Sarah, die Abraham zu ihrer Sklavin Hagar schickte, um mit ihr ein Kind zu zeugen, was nach der Geburt ihr Kind sein sollte, zeigt uns, dass es für alle Beteiligte nicht gut ist. Es ist immer ein Machtanspruch dabei und wie erklärt man einem Kind, dass es zwei Mütter hat. Eine Leihmutter wird als Mittel zum Zweck benutzt und das alles für Geld. Nach der Geburt darf sie keine Bindung zum Kind aufbauen, was aber als Mutter total normal wäre. Aus natürlicher körperlicher Liebe zum Partner wird ein: Ich will unter allen Umständen ein Kind, ohne Rücksicht auf Verluste.
Andererseits gibt es aus diesem Grund ja auch die künstliche Befruchtung. Da aber in dieser Situation keine 3. Person beteiligt ist, macht das für mich einen großen Unterschied.
Für Gott ist NICHTS unmöglich, gestern, heute und in Ewigkeit – dieser Gott ändert sich niemals.
Gottes übernatürliches Eingreifen!
„Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern ward stark im Glauben und gab Gott die Ehre“ (Röm.4,20)
„Gesegnet wirst du sein über alle Völker. Es wird niemand unter dir unfruchtbar sein, noch unter deinem Vieh“ (5.Mose 7,14).
Lieber Gruß, Martin
@Untertan
Nur weil ein Paar in Ihren Augen „ungläubig“ ist,klappt das dann nicht mit dem Kinderwunsch? Ich kenne da Mitmenschen,die würden wegen dieser Aussage noch mehr deprimiert und traurig sein. Manchmal gibt es eben körperliche Gründe,warum das nicht funktioniert. Ob Leihmutter,oder künstliche Befruchtung,das muss jeder mit sich ausmachen. Da steht mir und anderen kein Urteil zu. Ich hatte das Glück,auf „normalem Weg“ ein Kind zu bekommen. Aber die Geburt war alles andere als normal. Und man hatte schon Angst,mir oder meinem Kind würde etwas passieren. Lag das jetzt auch an meinem Unglauben? Hab ich nicht genug gebetet? Und ganz nebenbei: die Ärzte haben uns beide gerettet, nicht das Gebet. Dazu war ich nicht mehr in der Lage. Lassen Sie solche Aussagen bitte. Diese Menschen sind schon verzweifelt genug. Und Mutterliebe können Sie niemals nachempfinden. Oder den Wunsch als Frau nach einem Kind. Shabbat Shalom
Liebe Manu Sie dürfen gerne eine andere Meinung haben – ich jedoch auch – lieber Gruß zu Ihnen, Martin
Lieber Martin,ich habe nichts anderes erwartet von Ihnen. Der H“rr lässt sich von uns medizinisch ein klein wenig in seine Karten gucken. Er macht Ärzten vieles leichter. Zu heilen und zu helfen. Ohne diese Erkenntnis hätte man nie die Ursache der Pest erkannt. Wurde ja auch als Strafe Gottes gesehen. Und künstliche Befruchtung z. B.,warum nicht? Aber wie gesagt,das muss jeder mit sich ausmachen. Aber keine Kinder bekommen zu können hat nichts mit Unglaube zu tun. Wir sind nun mal Menschen,die auch körperliche Störungen oder Leiden haben können. Kann es nicht besser ausdrücken,sorry.