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Neue Geisel-Verhandlungen in Katar

Von Israelnetz

Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat am Donnerstag ein Verhandlungsteam nach Katar entsandt. Die Delegation soll dort erneut über einen Waffenstillstand und die Befreiung der Geiseln verhandeln. US-Präsident Joe Biden begrüßte in einem Telefonat mit Netanjahu den Vorstoß. Der Demokrat bekräftigte seine felsenfeste Unterstützung für Israel, „auch angesichts der Bedrohungen durch Terrorgruppen wie die libanesische Hisbollah, die vom Iran unterstützt werden“. Netanjahu gratulierte Biden zum amerikanischen Unabhängigkeitstag. Er betonte, ohne die USA gäbe es keine Freiheit in der Welt. (df)

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7 Antworten

  1. Es wird sein, wie all die Monate zuvor. Für tote und hoffentlich noch lebende Geisel, will Hamas Terroristen frei pressen. Mörder haben nichts zu verlangen. Das kapiert der Emir von Katar, als Hamas Finanier nicht.
    Shabbat Shalom

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  2. Soll die israelische Delegation in Katar über die Befreiung der Geiseln mit der Hamas verhandeln? Nein, erst schießen und dann weiter schießen.

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  3. …und ohne Israel gibt es keine Demokratie im Nahen Osten. Daran sollte man Biden hin und wieder erinnern, wenn er wieder Millionen Dollar nach Gaza und in die WB pumpen will.

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  4. Verhandeln ist immer gut. Die meisten Kriege werden durch Verhandlungen beendet. Natürlich nur, wenn der Gegner dazu bereit ist und nichts Irrsinniges fordert. Terroristen haben gar kein Recht etwas zu fordern. Sie müssen zu allererst die Geiseln freilassen. Ich bin gespannt, ob USA sein Wort hält und in umfassendem Krieg zu Israel steht und das auch beweist. Große Reden kann jeder schwingen.

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    1. Im dreistelligen Milliardenbereich (US-Dollar) liegt die bisherige US-Militärhilfe für Israel.

      Dass es zwischen Jerusalem und Washington die letzte Zeit etwas rumpelte, hat seine Ursache gewiss nicht allein in Washington.

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  5. Man kann Hamas einfach nicht trauen – nachdem es zuerst hieß, Hamas würde nicht mehr auf einem dauerhaften Waffenstillstand bestehen, um zu verhandeln, hat sich nun Hamas-Sprecher Hassan Badran so geäußert: „Jeder Schritt in Richtung eines künftigen Abkommens wird erst nach einem Waffenstillstand umgesetzt.
    Der Ausgangspunkt, von dem aus wir die Verhandlungen führen, ist die Beendigung der Aggression gegen Gaza.“

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    1. Gestern berichtete „The Jewish Voice“ von Informationen der Israelischen Geheimdienste, wonach Hamas plant, die Verhandlungen platzen zu lassen, aber Israel als denjenigen darzustellen, der einen Geiseldeal platzen lässt. Es ist geplant in wenigen Wochen einen großen Angriff auf Zivilisten und Sicherheitskräfte in Israel – z.B. auf Bewohner in Samaria und Judäa so wie am 7.Oktober in ihren Häusern – und/oder Anschläge auf Soldaten in Gaza durchzuführen, die massiv und schrecklich genug sind, damit Israel die Verhandlungen abbricht. So wollen sie vor der Welt Israel als die Kriegstreiber hinstellen, die weder Frieden wollen noch einen Geiseldeal. Ich hoffe, die Geheimdienste Israels nehmen dieses Mal die Hinweise entsprechend ernst, denn in Samaria und Judäa werden bereits Tunnel für Überfälle auf die Juden gebaut, Zäune nachts bewaffnet überklettert sowie Häuser und fahrende Autos beschossen.

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