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Tausende bei Friedenskonferenz in Tel Aviv

Von Israelnetz

Tausende Menschen haben am Montag an einer Friedenskonferenz in Tel Aviv teilgenommen. Das Motto lautete: „Es ist Zeit, ein Abkommen zu erreichen. Den Krieg zu beenden. Frieden zu schaffen.“ Die Teilnehmer wollten ein neues Friedenslager in Israel aufzubauen, sagte Alon-Lee Green von der Organisation „Standing Together“ der Zeitung „Ha’aretz“. Zu den Teilnehmern gehörten Israelis, die um Opfer des Massakers vom 7. Oktober trauern, sowie Araber, die Angehörige bei Luftangriffen im Gazastreifen verloren haben. Von einem Friedenslager in den palästinensischen Gebieten war keine Rede. (eh)

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6 Antworten

  1. Krieg beenden, Frieden schaffen mit wem? Friedenslager in den palästinensischen Gebieten inexistent.

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  2. Ach wie sehr wünschte ich, dass Juden und Christen sich wieder im Wort Gottes orientieren! Richter Kap.6 ist so interessant! Erkennen was Gideon erkannte: „Gideon aber sprach zu ihm: Ach, mein Herr! Ist der Herr mit uns, warum ist uns denn das alles widerfahren? Und wo sind alle seine Wunder, die uns unsere Väter erzählten und sprachen: Der Herr hat uns aus Ägypten geführt? Nun aber hat uns der Herr verstoßen und in die Hände der Midianiter gegeben. Richter 6,13“ Bitte weiterlesen – dieser Gott ist auch heute dergleichen. Lieber Gruß Martin

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  3. Was für Naivität. Am 7 Oktober würde auch Friedensaktivisten umgebracht. Man mußte nicht rechtem sein um zu starben. Es hat schon gereicht Jude zu sein. Hamas muss abgelöst werden. Mit denen wird nie Frieden geben.

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  4. Ein Abkommen erreichen? In diesem Dunstkreis wird immer Nethanjahu als der Verhinderer hingestellt, obwohl er sich schon fast bis auf die Unterhose hat ausziehen lassen. Die Leute die hier Forderungen stellen richten sie an die falsche Adresse, wer stimmt keinem Deal zu, wer stellt immer höhere Forderungen? Sollen doch mal verhandeln mit solchen Schurken. Außerdem denkt die Masse der Israelis anders, die schreien nur am lautesten und fallen eben nicht bloss der Regierung in den Rücken, sondern dem Land als solchem,bzw. ihren eigenen Volksgenossen, den kämpfenden Soldaten, allen die sich reinhängen. Die wollen doch nur aus der jetzigen Lage für sich Kapital heraus schlagen für zukünftige Wahlen und sich als die armen verhinderten Friedensengel den Wählern präsentieren die eben alles besser machen werden als die derzeitige Führung.Wenn Haaretz dahinter steckt ,weiß jeder woher der Wind weht. Es geht nur um den Sturz Nethanjahus und für solche Spielchen ist die Lage dann doch zu Ernst, ist denen aber scheinbar egal. Normalerweise beisst man da die Zähne zusammen und zieht mal auch mit Gegnern an einem Strang. Wenn die Sache dann durchgestanden ist, kann man sich ja wieder kappeln. Übrigens, für Nethanjahu gilt das Gesagte genauso, ich wasche ihn nicht rein.

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  5. Es ist auch im Westen überall so, dass die Linken gegen die Konservativen auf die Straße gehen und sich für die Mehrheit halten, weil sie am lautesten schreien und nicht willens sind, die Entscheidung der Wähler zu respektieren. Das ist der Ausverkauf der Demokratie und verachtenswert, weil ihnen nur daran gelegen ist, an der Macht zu bleiben, egal wie. Propaganda und Agitation verfängt leider trotzdem bei vielen, die das nicht durchschauen.

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  6. Manche Leute, besonders die schlauen meinen, kurzweilige Aktionen brächten Vorteile. Aber langfristig zu denken und vorbeugende Maßnahmen zu treffen, ist derzeit in Arbeit. Es fehlt immer noch an der Einheit im Volk, dass sich dahinter vereint. Manche habe eine lange Leitung, aber manche stehen auch darauf.

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