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Libanesischer Außenminister: Wir wollen keinen Krieg

Von Israelnetz

Der libanesische Außenminister Abdallah Bu Habib hat in einer indirekten Botschaft an Israel betont, dass sein Land keinen Krieg wolle. „Wir sind am Frieden interessiert“, sagte der 82-Jährige. Der aserbaidschanische Außenminister Jeyhun Bayramov übermittelte die Botschaft am Dienstag in einem Gespräch mit seinem israelischen Amtskollegen Israel Katz, wie die Zeitung „Jerusalem Post“ erfuhr. In seiner Antwort betonte Katz, dass die rund 60.000 israelischen Binnenflüchtlinge wieder in ihre Häuser zurückkehren müssten. „Wenn es nicht durch eine diplomatische Lösung geschieht, dann durch Krieg.“ (df)

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10 Antworten

  1. Er versteht, dass der Blutzoll für die Taten der Terroristen sehr hoch sein wird. Aber im Grunde lässt er die Terroristen ungestört agieren. Mitgehangen = Mitgefangen

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    1. Stimmt aber Libanon ist schwächer als Hisbola und kann in der Folge nur appellieren. Dagegen was machen kann er nicht. Libanon ist Geisel der Hisbollah und Iran

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  2. Der libanesische Außenminister, eine Hisbollah-Marionette, sagt: wir wollen keinen Krieg…

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  3. Natürlich möchten die allermeisten Libanesen keinen Krieg mit Israel. Ob das auch für die schiitische Hizbollah gilt, ist nicht so ganz sicher. Aber der libanesische Staat ist eine recht leere Hülle, der nur noch der Selbstbereicherung religiöser Netzwerke und einflussreicher Familien dient.
    Hinzu kommt, dass von außen ein starker Druck ausgeübt wird durch Assads Syrien und die iranischen Mullahs – teils direkt, teils indirekt über ihre libanesischen „Kooperationspartner“. Wenn sogar die ehemalige Kolonialmacht Frankreich und internationale Organisationen weitgehend davon absehen, den Libanon wirtschaftlich zu unterstützen – dann weiß man, wie es um den Libanon steht. Auch wenn die Golfstaaten sich finanziell bemühen …

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  4. Das mag ja sein, aber dann muss er sich halt an die Hisbollah wenden. Die ist die treibende Kraft in dieser Situation. Rückzug – so wie es die Resolution 1701 fordert und Einstellung der Kriegshandlungen.

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  5. Die bestehende Situation hat die UN und die libanesische Regierung zu verantworten und Israel muss/soll das nun ausbaden.
    Die UN-Resolution 1701 besagt (2006):
    1. Beide Parteien müssen die Blaue Linie (Grenze zwischen Israel und dem Libanon) respektieren; –
    > nur von Israel erfüllt.
    2. Sicherheitsmaßnahmen sollen die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten verhindern: Zwischen der Blauen Linie und dem Litani-Fluss soll eine Zone errichtet werden, in der sich außer den libanesischen und UNIFIL-Truppen keine Bewaffneten aufhalten oder Waffen und sonstige Anlagen vorhanden sein dürfen“. – >> von Israel erfüllt.
    >> Libanon und UN (Blauhelme) haben sich nicht daran gehalten.
    3. Der Sicherheitsrat „wird eine Aufstockung der UNIFIL auf eine Truppenstärke von höchstens 15.000 Soldaten genehmigen“. Mit dem Mandat:
    „a. das Ende der Feindseligkeiten überwachen
    b. die libanesischen Truppen bei ihrer Stationierung im Süden, auch entlang der Blauen Linie, unterstützen,..
    c. ihre Aktivitäten mit den Regierungen Israels und Libanons koordinieren
    d. den Zugang von Hilfsorganisationen zu Zivilbevölkerung und die sichere Rückkehr von Flüchtlingen ermöglichen helfen …“
    >>> UN und Libanon haben sich nicht daran gehalten!
    Immer wieder wurde dieser Zustand durch Israel bei der UN angeprangert und darauf hingewiesen, jedoch nichts passierte. Unter den Augen der UNIFIL konnte die Hisbollah Tunnel bis ins Staatsgebeit Israels buddeln, Und nun soll Israel mit der Hisbollah Frieden schliessen!? Nein, geht gar nicht.

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  6. Lieber Mister Bu Habib,sagen Sie das den Iranern, die Euch als Untertanen und Kanonenfutter benutzen! Da Libanesen von Haus aus keine Schiiten sind, sehen die Mullahs auch kein Problem mit einem Krieg!

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  7. Israel wir erst in Frieden leben können, wenn das menschenverachtende Regime im Iran gestürzt worden ist .
    In Teheran sitzen die größten Verbrecher, die die Welt jemals gesehen hat.

    Ich bekomme eine Gänsehaut bei dem Gedanken, der Iran das heißt die Mullahs, bekommen eine
    Autombombe in ihre Hände!

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  8. @Peter Fritz
    Und wir hoffen, die Atombombe geht in die Luft, wenn sie sie streicheln.

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  9. Es gab schon immer blinde Blindenleiter. Nur eines haben beide gemeinsam. Sie fallen am Ende beide in die Grube. Schaut mal nach Russland. Dort dealt man mit dem Iran, Nord Korea und China und noch ein paar Blinden Führen in Afrika, oder blinde Parteien auch in westlichen Ländern, um die eigene Sache voranzubringen. Was haben sie alle gemeinsam. Ihre Völker leiden und sind arm dran, während sie Unfrieden stiften. Aber sie meinen, sie könnten andere bevormunden und hätten Lösungen parat. Wer nicht ganz blind ist, merkt, dass das Ende aller dieser die Grube ist. Kein Wunder, dass man dann ohne Rücksicht auf Verluste anderen Schaden zufügen kann.

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