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8 Antworten
So war es ganz früher auch in Persien. Man lebte friedlich nebeneinander.Bis die extremen Mullahs kamen. Hassverseuchte Muslime.
Danke zu den Jemiten, die Ben- Josel achteten.
Mögen sie durch Huthis keine Schwierigkeiten bekommen.
nein es sind keine hassverseuchten Muslime- es sind hassversewuchte Menschen- und das ist n och viel
schlimmer, denn die rotten sich gerade zusammen in der Welt!
Das finde ich sehr menschlich und beachtenswert von den Muslimen. Sie haben ihn wohl geachtet, warum sonst lebt ein Jude ohne Familie in einem muslimischen und israelfeindlichen Land? Vielleicht war er zu alt und zu schwach, um umzusiedeln und die kleine jüdische Gemeinschaft waren seine Glaubensbrüder.
Dank an die Muslime, die diesen letzten Dienst übernahmen.
Wunderschönes fürsorgliches Zeichen vom muslimischen Nachbarn.
Schön, dass es auch diese Nachrichten gibt.
„Wer dich (Abraham) segnet, wer Israel segnet, dem werde ich segnen.“ Wie endet die Schriftllesung im Gottesdienst?
„Wort des Lebendigen Gottes.“
Und die Gemeinde antwortet mit einem „Amen“.
Möge Jahja in jemenitischer Erde seinen Frieden im Kreis seiner Familie im Hause Gottes finden. Ich verneige mich vor seinem Stehvermögen und seiner Heimatliebe.
So sollte es überall sein, auch in Israel! Keine barbarischen Terroristen wie die Hamas!