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Pilgerreise und Opferfest zwischen Hitzewelle und Krieg

Von Israelnetz

Mehr als 40.000 muslimische Gläubige haben am Sonntag auf dem Tempelberg in Jerusalem ihre Gebete zum Opferfest verrichtet. Israelische Soldaten sicherten das Gelände ab und setzten aufgrund der angespannten Sicherheitslage Beschränkungen durch. Im Gazastreifen beteten Muslime zwischen den Trümmern. Redner riefen dazu auf, den „Waisen der Märtyrer“ Freude zu bereiten. Das Opferfest liegt in der Zeit der traditionellen Pilgerfahrt nach Mekka, die dieses Jahr in die heißeste Jahreszeit in Saudi-Arabien fällt. Dort starben bei Temperaturen bis 47 Grad Celsius mindestens 14 jordanische Pilger. (cs)

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8 Antworten

  1. Sah es im FS. In Saudi Arabien sagte ein Pilger der ARD, er betet für Pals. OT: Wir sahen gestern bei Durchfahrt einer Stadt Hunderte vor Morschee mit Hamas- Terror Tüchern. Wer Terror, Mord, verherrlicht, ist nicht gläubig.

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    1. Ist ja nichts gegen einzuwenden, wenn die Pilger beten. Besser beten als schießen.
      Mir leuchtet nur nicht ein, dass man bei 44° Hitze pilgern muss. Aber jedem das Seine.

      Am Israel chai: die glauben vielleicht schon. Nur an was? An einen Gott, der Wert auf Märtyrer legt? Sicher nicht an Gott, den Vater, den Sohn Jesus Christus, (der sagt: niemand kommt zum Vater, denn durch mich) und auch nicht an den Heiligen Geist.

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  2. Es gibt nur einen Gott der Liebe, wir verstehen es nur nicht, es ist leicht für unser Herz aber schwer im Alltag? Möge es mehr friedliebende Muslime geben vor allem gegenüber Israel. Möge Israel sicher ruhen und erneut aufblühen. Mögen die Pfeile des Bösen aus dem Heiligen Land verschwinden! *SHALOM

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  3. Man sagt ja immer,wir glauben an einen Gott. Der nennt sich im Islam eben nur Allah. Aber das kann ich nun wieder nicht glauben. Was ist denn das für ein Gott, der mich bei 45 Grad losschickt,nur um ihn anzubeten? Das kann irgendwie nicht stimmen.

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    1. Liebe Manu, nein, wir haben nicht den selben Gott wie die Muslimen. Sie haben nicht Jesus, Gottes Sohn zur Vergebung unserer Sünden. Gott hat seinen Sohn für uns geopfert. Er wünscht sich, dass wir ihn annehmen als unseren Erlöser. Das ist das größte, was Gott für uns getan hat.
      Im Krankenhaus hatte ich mal eine dt.sprachige Libanesin im Zimmer. Sie bekam eine tödliche Diagnose. Tagelang habe ich mit ihr geredet, mit ihr gebetet, für sie gesungen. Eines Nachts weckte sie mich und sagte: Dein Jesus ist hier, ich kann ihn spüren. Sie bat um Vergebung ihres Unglaubens und für ihre Sünden. Wo war ihr Gott geblieben?
      Erinnerst du dich an die ältere Frau im Dez.23, die beim Geiselaustausch ihrem Peiniger die Hand drückte? Tagelang wurde kritisiert, dass sie einem Hamaskämpfer die Hand gab. Ich weiß nicht, ob sie gläubig ist. Viell. wollte sie sich damit bedanken, dass man sie am Leben ließ, obwohl ihr Mann noch unter den Geiseln blieb. Für mich persönl.drückte sie damit aus, dem Feind zu vergeben.
      Gott will ganz bestimmt nicht, dass du bei 47° pilgerst und stirbst, da hast du Recht. Er will noch viel anderes nicht, was wir uns selbst auferlegen. Viele Rituale und Gesetze sind menschengemacht. Jeder muss für sich entscheiden was er tut. Der Heilige Geist zeigt uns im Gebet die richtige Richtung. Und der gesunde Menschenverstand! Liebe Grüße, Ella

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