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Israel-Politik: Unterstützung und Sanktionen

Von Israelnetz

Das US-Repräsentantenhaus hat dem Senat ein 95-Milliarden-Dollar-Hilfspaket für die Ukraine, Israel und den Indopazifik vorgelegt. 26 Milliarden Dollar entfallen auf Israel, davon 9,1 Milliarden für humanitäre Zwecke. Die Verabschiedung wird in der laufenden Woche erwartet. Zugleich plant das US-Außenministerium Sanktionen gegen die „Netzach Jehuda“-Einheit der israelischen Streitkräfte. Die großteils ultraorthodoxe Infanterieeinheit war 2019 und 2022 an Menschenrechtsverstößen gegen Palästinenser beteiligt. Israelische Politiker verurteilen die geplanten Sanktionen parteiübergreifend. (cs)

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3 Antworten

  1. Irgendwie ist das alles paradox. 26 Milliarden von dem Hilfspaket der USA entfallen an IL.
    Dankeschön.
    Gleichzeitig sollen Ultra Orthodoxe wegen 2019/2022 Verstössen sanktioniert werden. Heute haben Pal- Jugendliche auf Ultra Orthodoxe geschossen. Werden deren Eltern wegen Waffenbesitz ihrer Kinder auch sanktioniert?
    Erew Pessah. We chag sameach. Shalom

    31
  2. Sanktionen gegen eine Einheit der moralischsten Armee der Welt?! Dass ich nicht lache!

    Wenn das US-Außenministerium ernsthaft weitermachen will, ist noch sehr viel zu tun in den Armeen der Welt. Israel ist nicht unfehlbar, aber Israel regelt solche Verstöße wie jene in der Kurzmeldung beschriebenen selbst. Sanktionen sind da nicht nur überflüssig, die USA fallen Israel damit auch in den Rücken, erst recht so mitten im Krieg.

    4
  3. Das US-Repräsentantenhaus. Darauf antwortete Netanjahu sehr gut! Die Moral der Amis eben war schon immer doppelzügig. Sollen erst vor der eigener Tür kehren.

    2

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