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Palästinenser bei „World Press Photo“-Wettbewerb ausgezeichnet

Von Israelnetz

Ein Palästinenser hat bei der diesjährigen Wahl zum Weltpressefoto des Jahres einen Preis gewonnen. Das gab das Komitee des „World Press Photo Award“ bekannt. Der Fotograf Mohammed Salem wurde für ein Foto ausgezeichnet, auf dem Inas Abu Maamar die Leiche ihrer fünfjährigen Nichte im Arm hält. Das Mädchen wurde getötet, als eine israelische Rakete in ihr Zuhause in Gaza einschlug. Salem nahm das Foto in der Leichenhalle des Nasser-Krankenhauses auf, wo Bewohner nach vermissten Verwandten suchten. (vbr)

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14 Antworten

  1. Auf Instagram gibt es das Foto, auf dem die Frau noch ihr Gesicht dem Fotografen zuwendet. Aber so sieht die Pose halt stylischer aus. Und es passt zu Reuters dies Foto und den Fotografen aus Gaza zum Gewinner zu küren.

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    1. Was hat das mit Reuters zu tun? Das Foto wurde von der unabhängigen Jury der „World Press Photo Award“ ausgesucht. Das geschieht jedes Jahr in Holland, wo dieser Preis vergeben wird. Wer was von Fotografie versteht, wird differenzierter das Bild beurteilen. Ich habe ein 2. Foto von der Frau gesehen mit weinendem Gesicht. Sie hat außerdem ihre Mutter und ihre Schwester verloren. Da würde ich mich wahrscheinlich auch vor Trauer und Schmerz krümmen! Wo bleibt da die Emphatie auf beiden Seiten, wo so viel Leid geschieht? Wenn ich mir die Kommentare zu diesem Thema anschaue, bleibt mir der Kloß im Hals stecken!

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      1. Blender haben immer Unterstützer. Hat mit Emphatie schon lange nichts mehr zu tun.
        Schliesse mich Efronit, Avokado, Monika an.

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        1. Wenn ich mit unserem gemeinsamen iranischen Freund anderer Meinung war, war sein letzter Satz: Du hast Recht und ich habe meinen Frieden!

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  2. Natürlich! Ein Palästinenser. Ein Mädchen wurde getötet, mein Beileid, nachdem eine israelische Rakete, natürlich eine israelische! Leute bitte, nicht vergessen! Warum aber kein Preis für ein blutverschmiertes Kinderzimmer in Kibbutzin nach dem terroristischen Überfall am 07.10.2023? „World Press Photo Award“. Gloria! Bestätigt: Die böse Buben Juden! So wird Reklame gemacht und die Hetzkampagne gegen Israel.

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  3. Also – ich weiss nicht recht…. Auf diesem Foto sehe ich nur, dass jemand, irgendjemand, ein weisses Leintuchbündel hält. Was immer da drin ist.

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    1. Dieses Bild zeigt Leid.
      Das Leid einer trauernden Frau.
      Wäre es dir lieber gewesen in ein totes Kindergesicht zu blicken?
      Kommentare wie deiner sorgen dafür, dass die Welt sich vor Abscheu und Entsetzen abwendet, von dir und deinesgleichen.

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      1. Muss nicht, aber man kann! Vielleicht hat kein israelischer Fotograf ein Foto vom 7.10. eingereicht? Letztes Jahr war es ein Foto aus Mariupol beim Beschuss einer Entbindungsklinik, das den Award gewann. Schlimm genug, dass überhaupt Kriegsbilder Foto des Jahres werden müssen. Wie würde ein Foto aussehen, wenn Frieden würde und alle sich die Hände reichten? Utopie oder Hoffnung?

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        1. @ Ella
          Fotos schon, aber nur von schönen Frauen. Pirelli-Kalender als gutes Beispiel.

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  4. Mit Bildern von israelischen Geiseln hätte er den Preis vll nicht so einfach bekommen?! Warum muss man das Leid anderer für die eigene Karriere verkaufen- oder zum polarisieren gebrauchen ?
    … Der Herr wird aufstehen, wird sich Zions erbarmen…
    Psalm 102 – es gibt eine Hoffnung!

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