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Terrorist im Verhör: Krankenhaus-Treffer durch eigene Rakete

Von Israelnetz

Ein Terrorist des Islamischen Dschihad hat zugegeben, dass eine Rakete der Terror-Organisation das Gelände des Al-Ahli-Krankenhauses Mitte Oktober getroffen hatte. „Es war eine lokale Rakete, wir sagten, es war eine israelische“, erklärte Tarek Abu Schaluf. Der Sprecher der Terror-Organisation war bei dem Militäreinsatz im Al-Schifa-Krankenhaus in israelische Haft gekommen. In dem am Montag veröffentlichten Verhör sagte er weiter, die Verbreitung eines bestimmten Narrativs liege im Interesse seiner Führung. „Es stimmt, dass die Geschichte falsch ist, aber wir wollen sie verbreiten.“ (df)

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5 Antworten

  1. Das nützt nichts hinterher zu sagen, dass Araber das Krankenhaus trafen. Im Netz steht die erste Aussage. IDF war es.
    Mit Lügen hat Hamas, Islam. Dschihad weltweit, auch Regierende, UN, EU, vernichtende Parolen und Taten in Bevölkerungsschichten erreicht.
    OT: Ein Jüd. Student wurde in der BRD wieder zusammen geschlagen. Schläft Frau Faser?
    Wann werden solche außer Landes gewiesen, vorab bestraft?

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    1. Nachtrag: Katar gab bekannt, dass nur noch weniger als 40 Geiseln ausgetauscht werden könnten.
      Zum Heulen! Die Jüdischen Opfer, was haben sie erleiden müssen bei Unmenschen?
      Bitte betet mit uns. Danke. Shalom

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      1. Angeblich haben sie keine 40 lebenden Geiseln. Fragen wir uns mal, wo sind sie denn? Vielleicht bei den Zivilisten?

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  2. Natürlich wollen sie diese Lügen verbreiten. Und dass Al Jazeera dies drei Minuten später mit den Opferzahlen veröffentlicht hat, zeigt welch Geistes Kind diese Zeitung ist.

    Drei Minuten: ich warte immer noch auf die Antwort von Kelte, wie man die Opferzahlen nach 3 Min. kannte.
    Aber schon klar, wer offenbar genau diese Quellen zur Informationsgewinnung als Wahrheit pur ansieht, wird diese Frage nicht beantworten. Man kann ja seine eigene Quelle nicht in Frage stellen. Und wenn sie noch so verlogen ist.

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  3. Terrorist im Verhör: Krankenhaus-Treffer durch eigene Rakete. Lügt er? Nein, diesmal ausnahmsweise nicht.

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