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Getöteter iranischer General war in Planung des 7. Oktober involviert

Von Israelnetz

Der am Montag bei einem Luftangriff getötete iranische General Resa Sahedi soll in die Planung des 7. Oktober involviert gewesen sein. Hinweis darauf geben Stellungnahmen der Hamas und des Koalitionsrats der islamischen Revolutionskräfte (SCHANA), ein iranisches Medienunternehmen. SCHANA lobte Sahedi für seine „Planung und Durchführung des Angriffs am 7. Oktober“. In einer Stellungnahme der Hamas wird ihm eine „zentrale Rolle“ bei der „Al-Aqsa-Flut“ zugeschrieben, wie die Hamas das Terrormassaker nennt. Bisher leugnet der Iran jegliche Beteiligung an dem Angriff. (tko)

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7 Antworten

  1. Komisch, darüber liest du in unseren Medien nichts. Und den Mullahs im Iran sollte man eh nichts glauben.

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    1. so ist es Monika, da weiß man gleich, wessen Geisteskind unsere Medien sind. Schau Dir mal den Podcast von Lanz und Precht wegen Nahost auf youtube an. Da wird Dir schlecht.

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      1. Was mich empört, dass Frankfurt jetzt eine Demo erlaubt, die von iranischen Islamisten organisiert wird, die sogar vom Verfassungsschutz beobachtet werden! Sollen sie doch zurück zu ihren Mullahs gehen. Ich will solche Israel und Juden Hasser hier nicht haben.

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  2. An dem ganzen Nahost-Geschehen sollte der Iran von der UN verurteilt werden, nein stattdessen gibt Resolutionen gegen Israel. Ich kann nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.

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  3. Getöteter iranischer General war in Planung des 7. Oktober involviert. Jetzt ist er nicht am Leben. Sollen wir uns freuen? Ja.

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  4. 2 Staaten Lösung?Ruck Zuck wären Militärberater u ganze Waffenarsenale im Land vom Iran u sonstwer

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