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Armeeuniformen als Verkleidung für Purim besonders gefragt

Von Israelnetz

Für das diesjährige Purimfest sind Armeeuniformen die beliebteste Verkleidung. Das Bekleidungsunternehmen Max Stock hat deswegen seine Bestände entsprechend aufgefüllt. Die stellvertretende Vermarktungsleiterin Moran Ironi sagte der Zeitung „Jerusalem Post“, dieser Trend sei Ausdruck für die Anerkennung der Soldaten im Krieg. „Jeder, ob jung oder alt, will für einen Tag ein Held in Uniform sein.“ Das Purimfest, das in Teilen dem Karneval ähnelt, beginnt am Abend des 23. März. (df)

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5 Antworten

  1. Ich sah – wenn auch sehr selten – schon vor 40 Jahren IDF-Uniformen als Purimverkleidung, sehr zu meinem Unverständnis und Missmut. Diese erneute Militarisierung in Israel ist entsetzlich…

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    1. Aber es passt doch durchaus in die jetzige Situation. Hauptsache, die Hamas Terroristen kommen
      nicht an diese Quelle.

      0
  2. Mein Wunsch für Israel:
    Möge die Hamas bis zum diesjährigen Purimfest besiegt sein!

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  3. Mich nervt es hochgradig, dass das Recht auf Kriegsdienstverweigerung in Israel abgeschafft werden möchte von viel zu Rechten, die nicht verstehen dass das Davidsprinzip an Gottes Macht glaubt und nicht an gezählte Soldaten. König David hat so Kriege verloren (AT). Außerdem ist der feiwillige Dienst an der Waffe ein demokratisches und ethisches Grundrecht, was David Ben Gurion akzeptierte. Ihm waren betende Juden genauso wichtig um einen Krieg zu gewinnen, wie Waffen!!! Wie weise… für diesen Konflikt gibt es nicht NUR eine militärische Lösung. Die dekadenten Europäer haben ja soweiso keine Ahnung von Krieg mehr, deshalb sind sie vielleicht so wenig hilfreich und moralisieren.

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