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4 Antworten
‚Nach Boykott-Aufrufen „pro-palästinensischer“ Aktivisten entlässt Starbucks rund 1.900 Mitarbeiter im Nahen Osten‘. Das ist gut, aber zu wenig.
Ich sehe Parallelen zum Boykott gegen Sodastream seinerzeit. Auch das war am Ende zum Schaden palästinensischer Arbeiter. Aber linksradikale Studenten in Europa interessieren sich doch nicht für das Schicksal der Palästinenser. Sie brauchen nur einen Grund ihren Antisemitismus auszuleben
Leider richtig. Und es hat sich kein Linker darum geschert, wie die Pal., die ihre Arbeit verloren haben, ihre Familien ernähren sollen.
Die PA wäre sich eingesprungen. Die Anforderung heißt: tötet Juden, dann bekommt ihr ein fürstliches Gehalt. Aber die Pal., die bei Soda Stream gearbeitet haben, waren dazu mit Sicherheit nicht bereit.
So müssen die Unternehmer in Deutschland auch mal agieren, dann wäre nicht mehr ständige Streigs. Verdi hat volle Kassen und darum wird nur noch gestreigt und Wesselsky würde nicht mehr seinen Mund so voll nehmen. Wenn die Leute arbeitslos werden, weil die deutschen Firmen, ins Ausland abhauen, hört die andauerte Streigerei von alleine auf.