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Baerbock trifft Herzog, Netanjahu und Katz

Von Israelnetz

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat bei ihrer fünften Israel-Reise seit dem 7. Oktober Premierminister Benjamin Netanjahu, Präsident Jitzchak Herzog und Außenminister Israel Katz getroffen. Bei einer Pressebegegnung am Mittwoch betonte sie zunächst den „grausamen Terror“ der Hamas, gegen den sich Israel weiter verteidige. Man dürfe das Ziel der Geiselbefreiung nicht aus dem Blick verlieren. Zugleich forderte sie eine weitere Feuerpause sowie, mehr Grenzübergänge zum Gazastreifen für Hilfe zu öffnen. Die Sicherheit Israels sei „ebenso wichtig wie das Überleben der Palästinenser“. (ser)

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12 Responses

  1. Die Dame präsentiert keinen Vorschlag, dass Hamas die Waffen nieder legt. Feuerpause nutzen sie zum Aufrüsten. Das ganze beginnt dann von vorne. Terror ohne Ende.
    Immer nur Israel soll… muss…
    Wo sind die LKW Medikamentenlieferungen, wo die Hilfsgüter?
    Israel führt ein Selbstverteidigungskrieg. Mittlerweile gegen den Rest der Welt?

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    1. Liebe Maria, Israel kämpft nicht nur gegen den Rest der Welt, sondern auch gegen seinen Gott. Erst diese Tatsache macht den aktuellen Konflikt mit den Palästinensern, zu einem Problem ohne Lösung. Siehe, „das kommende Unglück über Israel“ – googeln.
      Im Moment rennt „die Welt“ sehenden Auges in die Katastrophe – überall auf der Welt!
      Lieber Gruß, Martin

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      1. Nein, Martin. Wir kämpfen nicht gegen Adonai.
        Und ja, Die Welt rennt ins Chaos.
        Vielleicht war ein Wirkstoff in Corona?
        Kleiner Scherz….

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    2. So ist es. Leider. Wo bleibt der Aufruf an die Hamas den Krieg zu beenden. Kein Staatschef war seither willens dazu.

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    3. Am 07. Oktober war sie einen Tag Israel (Zitat: „heute sind wir alle Israel“)… ich möchte gar nicht wissen, wer sie seid dem ist….
      Bitte gebt ihr einen anderen Job!

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  2. ‚Bundesaußenministerin Annalena Baerbock: „Die Sicherheit Israels sei ebenso wichtig wie das Überleben der Palästinenser“. Ist das möglich? Nein. Die Palästinenser haben an der Sicherheit Israels überhaupt kein Interesse.

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  3. Mein Schreiben von gestern:
    Guten Tag. Frau Baerbock.
    Es mag diplomatische Art sein, dass Sie zum wiederholten Mal wegen des Krieges nach Israel reisen. Aber ist es auch Ihr Recht dem souveränen Staat Israel Vorhaltugen zu machen, Forderungen zu stellen, Mutmaßungen zu bringen, Warnungen zu formulieren?
    Sie fordern Schutzgarantien für UN-Organisationen, die UNO, die gestern Zusammenarbeit mit Israel bei der Evakuierung abgelehnt haben.
    Sie wollen besprechen, wie der internationale Druck auf die Hamas so gesteigert werden könne, dass die Terroristen endlich ihre Waffen niederlegen. Warum fordern Sie dieses nicht direkt gerichtet an die Hamas, namens der deutschen Regierung und der EU? Gleiches gilt für eine Forderung nach Freilassung der Geiseln, da bedarf es sicherlich keiner Belehrungen an Israel.
    Humanes Leid, ich hoffe, da schliessen Sie auch ein, dass bis heute, die an die Hamas übergebenen Medikamente für die Geiseln, nicht bei denen angekommen sind. Warum haben Sie da gegenüber dem IRRK noch nichts unternommen?
    Warum stellen sie die geforderte Feuerpause nicht öffentlich als Forderung zur Kapitulation direkt an die Hamas?
    Warum erwähnen Sie nicht, dass die Versorgung im Gaza sich verbessert hat, auch dank der israelischen Hilfestellungen bei der Verteilung, trotz der Mängel der UN-Organisationen?

    Warum richten Sie mehrheitlich Ihre Appelle und Forderungen nur an Israel?

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    1. Warum? Warum? Weil Baerbock als deutsche Aussenministerin sich schon bisher vor allem durch moralische Belehrungen hervor getan hat. Die Hamas bräuchten nur die restlichen Geiseln frei zu lassen und sämtliche Angriffe auf Israel einzustellen. Dann gäbe es kein “ Gemetzel“. Aber was nutzen ein Waffenstillstand und diplomatische Bemühungen von Katar, Ägypten, wenn die Hamas Terroristen dazu gar nicht willens sind? Und der Iran alles daran setzt weiter zu eskalieren? Baerbock fehlt es an Erfahrung und wir hatten schon bessere Aussenminister in Deutschland, meine persönliche Meinung.

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  4. Eigentlich war der Besuch garnicht so verkehrt, die gute Frau hat sich nur in der Tür geirrt. Ihre Vorschläge sollte sie den Hamas Terroristen vorlegen. Die haben den Kreig angefangen und halten nochimmer die geiseln fest. Ansonsten gilt nachwievor: Israel feuer frei bis die Geiseln befreit sind.

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