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16 Antworten
‚Wegen anti-israelischer Äußerungen Labour entzieht einem Kandidaten Unterstützung‘. In England oder besser gesagt in der britischen Labour-Partei nichts Neues. Diese Partei wird mit dem Antisemitismus in den eigenen Reihen nicht fertig.
In ganz GB hat der Islam grossen Einfluss gewonnen, ist in die Parlamente eingezogen und stellt in vielen britischen Großstädten die Bürgermeister. Und von denen steht keiner auf der Seite Israels, ganz im Gegenteil. Sie verachten diesen Staat und pflegen einen offenen Antisemitismus. Wenn die Labour Partei einem ihrer Kandidaten nun die Unterstützung entzieht, ist es folgerichtig aber leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
„Er vertrat die Ansicht, Israel habe den Angriff zugelassen, um einen Vorwand für den Einmarsch in Gaza zu schaffen.“
Darüber hat doch selbst die New York Times berechtet, Stichwort „Jericho wall“. Israel wusste seit 1 Jahr von dem geplanten Angriff, hat diese Warnungen aber angeblich nicht ernst genommen. Schwer vorstellbar beim „besten Geheimdienst der Welt“.
@Uschi: Vorsicht! Du zündelst in der antisemitischen Gerüchteküche.
1. Was ein Medium behauptet, muss im Zeitalter der unzureichend recherchierten Nachrichten noch lange nicht wahr sein.
2. Selbst der dümmste Politiker eines demokratischen Landes kämme nicht auf die Idee, seine eigene Bevölkerung bewusst und gezielt einem solchen Terror auszusetzen, nur um in einen Krieg ziehen zu können, bei dem er dann auf Kosten der eigenen Soldaten die angebliche Zivilbevölkerung des Feindes so gut wie irgend möglich zu schonen.
Ich bitte Dich ernsthaft, Deine Äußerungen kritisch zu hinterfragen.
zu 1) Auch deutsche Medien wie die Frankfurter Rundschau, der Tagesspiegel, NTV und viele weiter haben darüber berichtet. Einfach mal nach „Jericho-Mauer“ goggeln.
zu 2) Doch, solche Aktionen „unter falscher Flagge“ hat es bereits gegeben (z.B. in Italien). Ist ist ein weit verbreiterer Irrtum, das die Mächtigen nicht so skrupellos wären.
Klar, die Zeitungen muss man ja glauben. Die ihre Meldungen von irgendeiner Agentur übernehmen und selten jemand vor Ort haben. Aber das stört Sie ja nicht.
Und ja, die Juden sind so böse, dass sie der armen Hamas etwas in die Schuhe schieben, dass sie selbst getan haben. Wahrscheinlich haben sie sich in Auschwitz auch selber vergast und ihren Frauen Säure in den Uterus gespritzt. Der arme Führer, das Opfer der bösartigen Juden, die die Deutschen vertreiben wollten und die Endlösung am dt. Volk planten. Hitler musste sein Volk schützen vor dem Unglück, das über sie hereingebrochen wäre, durch die Juden. Zynismus Ende.
„Klar, die Zeitungen muss man ja glauben.“
Das sind sogar die einzigen Quellen, denen man heute noch glauben soll. Alles andere wird als „Fakenews“ bezeichnet.
Wenn Sie sich so etwas nicht vorstellen können, googlen Sie mal nach „Lavon affair“. Ich zitiere aus Wikipedia:
„The Lavon affair was a failed Israeli covert operation, codenamed Operation Susannah, conducted in Egypt in the summer of 1954. As part of a false flag operation, a group of Egyptian Jews were recruited by Israeli military intelligence to plant bombs inside Egyptian-, American-, and British-owned civilian targets: cinemas, libraries, and American educational centers. The bombs were timed to detonate several hours after closing time. The attacks were to be blamed on the Muslim Brotherhood, Egyptian communists, „unspecified malcontents“, or „local nationalists“ with the aim of creating a climate of sufficient violence and instability to induce the British government to retain its occupying troops in Egypt’s Suez Canal zone“
Beispiel für Uschi zu Medien:
Vor ein paar Tagen brachte die Welt (TV) einen Bericht von ihrem Reporter vor Ort, einem gewissen Herrn Hermes. Der sprach von 19.000 toten Zivilsten. Die Gesamtzahl betrug aber damals die 19.000. Warum hat Hermes gelogen und von Zivilisten gesprochen, anscheinend gibt es keine toten Terroristen. Auch eine Erfindung der Juden, Uschi?
Ich habe gelogen geschrieben, es könnte auch einfach nur Gedankenlosigkeit sein. Aber damit bringt man die Menschen, die der Meinung anhängen: bösen Juden, wundervolle Palästinenser auf die Idee, dass es stimmt. Und nachfragen tut man ja nicht. Denn es ist ja die Meinung, die man selber hat und fühlt sich bestätigt.
Johannes Gerloff hat mal in einem Vortrag über Medien gesagt: wenn du morgens deine Zeitung liest und sagst, ich wusste doch dass es so ist, dann wechsle deine Zeitung.
Was Wiki angeht, Sie wissen schon, dass da Hinz und Kunz schreiben darf? Ich kannte mal einen User bei Zeit online, der bezog sich auch immer auf Wikipedia. Eines Tages teilte er mit, dass er da selber mitschreibt. Das war das Ende seiner Userkarriere bei Zeit online. Denn wenn die Quelle, die man als Beweis anführt, die eigenen Artikel sind……
Das ist eine antisemitische Verschwörungstheorie. Völliger Schwachsinn. Die Schuld der Netanjahu-Regierung besteht darin, daß sie große Teile der IDF in das Westjordanland verlegt hat, die dann bei dem Terrorangriff der Hamas fehlten. Überhaupt hat die Regierung die Hamas sträflich unterschätzt. Dafür bezahlt Israel jetzt einen hohen Preis.
Zustimmung
Ja, natürlich, die Juden sind mal wieder selber schuld.
Hat die Hamas irgendjemand gezwungen am 7.10 dieses Massaker auszuüben. Sorry, muss natürlich Heldentat heißen.
Deutschland weiß seit 15 Jahren dass wir nicht verteidigungsfähig sind. Und? Haben wir etwas dagegen unternommen, außer die Bundeswehr kaputt zu sparen?
Was der israelische Geheimdienst wusste und wie er eingeschätzt hat und ja auch falsch eingeschätzt hat, wird nach dem Krieg aufgeklärt werden müssen. Aber die Unterstellung, Israel hätte mit Absicht nichts getan, um die Pal. angreifen zu können, ist eine bodenlose Frechheit. Schande über solche antisemitische Verschwörungstheorien. Schande, Schande, Schande!! Schande über Terroristenverteidiger.
Da wird noch viel zu klären sein, wer was wann schon gewusst hat vor dem 7.Oktober 2023. Hoffe auf Ehrlichkeit und Wahrheit.
Nochmals zu Wikipedia:
die haben in der Tat gut recherchierte Artikel. Aber sie haben auch leider welche, die nicht belegt sind. Man findet häufig den Hinweis, dass diese Belege fehlen. Das ist super, dass sie das machen. Aber leider findet sich in der Tat auch viel gefärbtes, weil eben jeder sich beteiligen kann. Und wenn Artikel von Menschen geschrieben werden, die in Foren schreiben, dass Israel seit 76 Jahren Land besetzt, dann kann man sich lebhaft vorstellen, was so jemand in Wikipedia vom Stapel liese. Die Besatzung zwischen 1949 und 1967 durch Jordanien wäre dann einfach nicht vorhanden. Und wer sich auf Wikipedia verlässt, der glaubt das dann ganz selbstverständlich.
Wikipedia ist eine super Seite für den Einstieg zur Recherche. Aber man muss halt weitermachen und noch hundert andere Seiten zu dem Thema suchen, das einen interessiert.
Noch etwas zu Lavon affair. Ja, diese Aktion gab es. Aber es ist schon interessant, dass Uschi auf sie hinweist, aber gleichzeitig nicht darauf, in welchem Zusammenhang es passierte.
Wenn man sich wirklich informieren möchte, sollte man hier genau hinsehen. Zu dem Thema gibt es viel an Hintergrundinfos. In der Tat einen gut recherchierten Beitrag in Wikipedia – auf den nicht hingewiesen wurde. Es gibt Seiten bei der Bundeszentrale für politische Bildung, man findet sogar arabische Seiten dazu.
Das was hier auf der Seite versucht wurde, war wieder mal aus 100 % ein Prozent herauszufiltern und als ultimative Wahrheit zu verkaufen. Dies passiert leider all zu oft. Bei manchen mit Absicht, bei andern weil man nicht nachdenkt. Wenn Verschwörungsanhänger dies tun, ist es eine absolute Katastrophe. Denn die driften vollkommen ab.
Ich hätte da noch ein Beispiel für Medien. Da kam es vor einigen Jahren im arabischen Stadtteil Silwan zu einem tragische Vorfall wie unsere Medien berichteten. Allen voran die Fernsehsender, die Bildmaterial hatten. Ein israelischer Mann verfuhr sich und landete in dem Stadtteil, wo er eigentlich nicht hinwollte. Er wollte wieder so schnell wie möglich raus – so die Aussagen in der Berichterstattung – und verursachte einen Unfall mit einem pal. Kind. Das flog über die Motorhaube. Der Israelis konnte sich mit Mühe und Not retten, bevor er gelyncht worden wäre.
Soweit ok. Jetzt hätten sich ja die Medien fragen sollen, wie kam es, dass zu dem Unfall Bildmaterial vorliegt. Es war ein normaler Unfall. War zufälligerweise ein Journalist vor Ort? Dank unseren Palästinensern, die ja alles verwerten und ins Netz stellen was geht, konnte man ein paar Tage später auch sehen, was tatsächlich passiert war.
Man sah, wie Jugendliche in dieser Straßen probten, wie man am besten einen Unfall provoziert mit Ausgang verletzter Palästinenser. Der Geschädigte übte den Stunt X-mal, dass es ja ohne große Verletzung abgeht. Und dem nicht genug, man filmte es und man schwenkte auch in die Runde und was sah auf dem Video? Die Meute an Journalisten, die dazu eingeladen war. Sie waren vor Ort, sie mussten nur warten, bis ein israelisches Auto kam und schon hatten sie ihre Bilder. Unsere Medien haben aufgeklärt, was tatsächlich passierte? Nein.
Letztes Beispiel:
Als die 2. Intifada ausbracht, schickte Arafat seine ihm persönlich unterstellte Terrorgruppe – die Tanzim Brigade auf Motorrädern los, die dann aus dem christlichen Dorf Beit Jala auf den jüd. Stadtteil Gilo schossen. Unmittelbar danach stoben sie davon und die Israelis? Sie schossen dahin zurück, wo wo aus sie beschossen wurden. Was kam in unsern Medien? Israel beschießt pal. Christen.
Ein Journalist mit dem ich befreundet bin und vor Ort war, erzählte dann wie dies funktioniert: Da ruft ein Fernsehsender an, wir brauchen Bilder. Der Journalist ruft bei der Tamzin-Brigade an und macht einen Termin für den nächsten Beschuss aus. Die kommen, schießen, der Journalist seine Bilder und das Fernsehen sendet es. Das ist Meinungsmache und hat nichts mit redlichem Journalismus zu tun. Den es gibt und den man nicht hoch genug einschätzen kann. Nochmals zurück zu dem Beschuss. Ganz toll sind dann Bilder, die man von Beit Jala aus macht, per Zoom den Panzer der im ein paar Kilometer entfernten Gilo auf der Höhe steht, fotografiert und dann dem Zuschauer als „Panzer vor Beit Jala“ verkauft wird. Das ist Medienarbeit vom feinsten. Oder vielleicht doch vom miesesten? Medien geht es um Marktanteile, um nichts anderes. Egal wie.
Übrigens: ich war 2001 in Beit Jala und habe mir auch die Einschusslöcher angesehen und Häuser, die beschädigt waren. Es wäre unnötig gewesen, wenn die Tanzim ihre Füße in Ramallah gelassen hätten.
Ach ja, in Beit Jala gibt es viele Araber, die jetzt erzählen, dass ihnen nachts Jesus im Traum erscheint. Es passiert viel was wir nicht sehen