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Pro-palästinensischer Pornostar bereist Iran

Von Israelnetz

Die US-amerikanische Pornodarstellerin Whitney Wright hat kürzlich den Iran besucht. In landesüblicher Kleidung mit Kopftuch posierte sie vor der Kamera. Frauen müssten im Iran nur das Gesetz respektieren, sagte die pro-palästinensische Aktivistin. Dann seien sie in Sicherheit. Wright kritisierte das iranische Regime dafür, keine Bilder palästinensischer „Revolutionäre“ auszustellen. Oppositionelle Iranerinnen wie Masih Alinedschad verurteilen die Reise des Pornostars. Sie ziehe das Andenken mutiger Frauen wir Mahsa Amini in den Schmutz, die im Kampf gegen den Kopftuchzwang ihr Leben verloren. (cs)

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6 Responses

  1. US Pornodarstellerin! 🤢🙄🤢Die könnte im Iran in einem Bordell arbeiten….sorry. Kopfschütteln über diese “ Dame.“
    Wobei, als Vorschlag, Hamas Terroristen könnte sie beglücken, dann würden diese Bestien die Finger von Jüdischen Mädchen, Frauen lassen.
    Oder ihren eigenen Mädchen.

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    1. Wie man hört, war sie am Grab von Soleimani. Wohl großer Fan des Terroristen. Und das ohne Kopftuch. Die eigenen Frauen peitscht am aus, wenn eine Haarsträhne rausschaut, aber sie war offenbar willkommen. Wundert auch nicht, wenn man dem großen Terroristen huldigt. Da hat auch jemand den Schuss nicht gehört. Sie hat damit den Frauen im Iran gezeigt, dass sie für die „große Diva“ nur Abschaum sind. Erbärmlicher geht es nicht mehr.

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      1. Was, wenn sie selbst auch einige „Verehrer“ in den Reihen der Ajatollahs hat? Weswegen sie vielleicht eine Art Narrenfreiheit genießt? Da muss doch ein ganz kleines Bisschen Doppelmoral und Scheinheiligkeit möglich sein…

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  2. Es wird sicher einen guten Grund geben, warum Whitney Wright in den US lebt und nicht im Iran. Die Meinung von Frau Whitney Wright zeugt auch nicht von Intelligenz oder sozialer Kompetenz.

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  3. Diese amerikanische Type ist einfach nur entsetzlich dumm…. Und gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.
    Tonia Hamann

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