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Überlebende warnt im Bundestag vor erstarkendem Antisemitismus

Von Israelnetz

Die Auschwitz-Überlebende Eva Szepesi hat vor erstarkendem Antisemitismus in Deutschland seit dem Hamas-Massaker gegen Israel gewarnt. „Es schmerzt mich, wenn Schüler jetzt wieder Angst haben, in die Schule zu gehen – nur weil sie Juden sind“, sagte die 91-Jährige am Mittwoch bei einer Sondersitzung zum Internationalen Holocaust-Gedenktag im Deutschen Bundestag. Der Sportreporter Marcel Reif, dessen Vater knapp der Deportation entging, sagte, manches, was er nach dem 7. Oktober auf deutschen Straßen und Plätzen hören musste, habe ihn entsetzt. „Mein Vater muss sich im Grab umgedreht haben.“ (eh)

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17 Responses

  1. Ja, es ist entsetzlich zu sehen, dass der Judenhass in Deutschland rasant wächst. Das ist einfach nur der Neid, weil Israel das auserwählte Volk Gottes ist. Das war schon im Garten Eden so gewesen. Der satan war/ist neidisch, weil Gott die Menschen liebt. Und seit dieser Zeit ist die Menschheit von diesem Neid infiziert (s. Abel und Cain). Gott möchte durch Israel seinen Segen der ganzen Menschheit zukommen lassen, aber weil die Meisten die Bibel nicht kennen, bleibt ihnen dieses Wissen verborgen. Jammer schade aber auch. Neid ist ein Charakterzug satans.

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    1. @Karin
      Import von Judenhass seit 2015: Keiner will damit was zu tun haben. Die Judenhasser sind vom Himmel gefallen und Keiner, auch der Zentralrat der Juden in Deutschland, hat was gemerkt.

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    2. Schon klar, Karin. Die Juden sind selber schuld daran.

      Wann hat sich nochmals ein Jude in Deutschland auf einer Straße in die Luft gesprengt?
      Wo hat sich das letzte Messerattentat durch einen Juden ereignet und wann?
      Wo hat zum letzten Mal ein Jude ein Auto in eine Menschenmenge gesteuert und wie viele Tote und Verletzte gab es.

      Ich hoffe Sie können mit Zahlen helfen.

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  2. @H.
    „Der Judenhass in Deutschland wächst. “ In der Tat. Hat Satan damit was zu tun? Nein. Der Judenhass wird seit 2015 einfach importiert und gefördert.

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    1. @ AlbertNola
      Für Gott gibt es nur zwei Arten von Menschen: Die einen vertrauen und folgen dem Gott der Bibel, um gerettet zu werden, die anderen tun es nicht. Und Bibel erklärt in Epheser 2,2 dazu: „Ihr habt genauso in der Sünde gelebt wie der Rest der Welt, beherrscht vom Satan, der im Machtbereich der Luft regiert. Er ist der Geist, der in den Herzen derer wirkt, die Gott nicht gehorchen wollen“.
      Sie sehen also, der satan hat sehr wohl damit zu tun.
      Wenn Sie eine Zusammenfassung der Ereignisse unserer Zeit haben möchten, dann lesen Sie im Alten Testament den Propheten Zephanja, er hat nur 3 Kapitel.

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      1. @H.
        Wir Katholiken dürfen die Bibel nicht lesen. Unsere Priester und Theologen tun das für uns und wir werden sie fragen und erst dann können wir Ihre Frage beantworten.

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        1. Lieber @ AlbertNola
          vielen Dank für die Antwort. Das Johannes Evanglium 1,14 in der Bibel sagt: „Er, der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt“. Folglich ist das Wort Gottes der Herr Jesus selbst. Gott offenbart sich uns Menschen durch seinen Sohn, den Herrn Jesus, das WORT. Deshalb, wenn jemand das WORT, nämlich die Bibel nicht kennt, kennt er den Herr Jesus, den Retter nicht.
          Ferner ist das Verbot die Bibel zu lesen in der katholischen Kirche schon in den 60er Jahren, im letzten Jahrhundert aufgehoben. Ich bin selber Theologin. Auch sagt Gottes Wort: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut (Matthäus Evangelium 7,21). Sie können sich nur nach Gottes Wort richten, wenn Sie Gottes Wort kennen. Lg, H.

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        2. @AlbertNola
          Jesus Christus sagt im Matthäus Evangelium, Kap.11, Vers 27-28: „Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater, noch erkennt jemand den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will. Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben.“ Unser Herr fordert jeden auf, persönlich zu Ihm zu kommen. Darum steht in 1.Timotheus 2,5: „Denn Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus […]“. Der Herr Jesus selbst bringt uns mit Gott, dem Vater in Verbindung. Kein Theologe, Priester oder Gelehrter ist dazu in der Lage.
          Und in Johannes 14,23 sagt der Herr: „Wenn jemand mich liebt, wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.“ Wie könnte ein Mensch sich nach Gottes Wort richten, ohne es zu kennen? Sie könnten sich auch nicht an die Straßenverkehrsordnung halten, ohne diese zu kennen.
          Gott spricht immer wieder von denen, die Ihn lieben. Wer Gott liebt, richtet sich nach Seinem Wort, wie ein Kind den Eltern gehorsam ist. Das bewirkt Gottes Geist in uns, den wir bei unserer Bekehrung und Neugeburt bekommen haben. Auch in 1.Korinther 2,9-10 steht: „Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz aufgekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben; uns aber hat Gott es offenbart durch seinen Geist, […].“ Gott fragt nicht nach Kirchen, Konfessionen, oder Ritualen. Wichtig ist, ob wir Ihn Lieben, Ihm Vertrauen und seinem Wort Gehorsam sind

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          1. @Wolfgang
            Wir können oder dürfen nicht direkt mit Gott ins Gespräch kommen. Wir Katholiken benötigen dazu die Vermittlung unserer Priester und Bischöfe oder der Rabbiner: die wissen was Gott will, die sagen uns das und dafür sind wir ihnen dankbar.

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  3. Ein Glück haben wir Beauftragte, wie Herrn Blume zum Beispiel. Da ist Deutschland in guten Händen. Ironie off.

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  4. Wir können uns in Ironie sonnen oder echt etwas gegen Antisemitismus unternehmen. Ein erster Schritt wäre, für jene Menschen zu beten, die täglich an vorderster Front mit dem irrationalen Hass gegen die „Menschen des Buches“ arbeiten (z. B. Lehrer, die ehrlich über unsere jüdischen und christlichen Wurzeln der Kultur und Politik aller Länder Europas lehren). Weitere Schritte könnten sein, dass wir deutlich hörbar STOPP sagen, wenn in unserer Gegenwart antisemmitische Äußerungen ausgesprochen werden. Dass wir antisemmitische Lügen und Legenden nicht unkommentiert stehen lassen, sondern mit Fakten dagegenhalten, ganz egal, ob uns das Sympathien einbringt. Lasst uns Acht haben auf uns selbst, dass wir dem Hass in uns keinen Raum gewähren, auch wenn es noch so viele Anlässe dafür gibt.

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  5. Der Antisemitismus ist nicht nur importiert. Es gibt Spinner, die interessieren sich nicht für Geschichte und unter dem Pseudonym Freiheit, säkular, bla bla … sogar Humanismus … wird Ursache und Wirkung des letzten Weltkriegs verdreht … Nazi-Enkel? … Gehirn gewaschen … jammern, obwohl sie nichts davon erlebt haben? Außerdem verwechseln sie Schuld mit Verantwortung und wissen nicht, was für die BRD gut ist.

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  6. Leider ist Judenhass nicht nur importiert. Er hat in Deutschland nie ganz aufgehört.

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  7. Der Judenhass in Deutschland wird doch von der linksgrünen Regierung, Kitas, Schulen, Universitäten und Kultur vorgelebt- was soll man denn da erwarten? Selbst auf Demos gegen Rechts sind Parolen gegen Juden zu hören.

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