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Schweigen brechen: Appell an Opfer sexueller Gewalt durch Hamas

Von Israelnetz

Die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten Pramila Patten ist am Montag in Israel eingetroffen. Das Außenministerium hat sie eingeladen, weil Gremien wie die UN-Frauenorganisation Berichte über die aufgedeckten Fälle von sexueller Gewalt ignorieren. „Die Welt muss wissen, was am 7. Oktober wirklich passiert ist“, sagte Pattern. Sie forderte Opfer sexueller Gewalt von dem Massaker auf, ihr Schweigen zu brechen. Mit gesammelten Beweisen sollen die internationalen Behörden auf die Gräueltaten der Hamas aufmerksam gemacht werden. (vbr)

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23 Antworten

  1. Die UN-Sonderbeauftragte für sexuelle Gewalt in Konflikten Pramila Patten: „Die Welt muss wissen, was am 7. Oktober wirklich passiert ist“. Die Welt braucht viel Zeit um zu wissen was jeder weiß. Die UNO braucht dazu keine Zeit dazu: die UNO ignoriert das einfach.

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  2. Mrs. Patten “ die Welt“, siehe Demos pro Hamas/ Pal, interessiert es nicht, wie oft Geiseln vergewaltigt wurden. Die feiern das eher.
    Zum Schreien! Guterres ist ein Hindernis in diesem UNO- Haufen.

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    1. @Am Israel chai

      …“ die Welt“, siehe Demos pro Hamas/ Pal, interessiert es nicht, wie oft Geiseln vergewaltigt wurden. Die feiern das eher….

      Was für eine infame Unterstellung /Lüge. Schämen Sie sich.

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      1. Schämen Sie sich über Ihren Kommentar.
        Sind Sie blind für die Parolen der Zuhörigkeit pro Terror gegen Juden weltweit? Auf Straßen, im Netz.

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        1. @Am Israel chai

          Nein,ich bin ganz sicher nicht blind für die Parolen, aber ich verabscheue Ihre ständigen Lügen und Unterstellungen.Zu behaupten die WELT (das sind ca.8Milliarden Menschen) würde es nicht interessieren wie oft Geiseln vergewaltigt wurden ist eine klare Lüge. Sie beschuldigen pauschal 8 Milliarden Menschen….

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        2. @Sam, halten Sie sich an ihre eigene Aufforderung, wenn man einen Text nicht wirklich verstehe, solle man besser nicht antworten. Sie haben nämlich auch den Kommentar von „Am Israel chai“ nicht richtig verstanden; schon als Sie sie zum ersten Mal als Lügnerin beschimpften. „Am Israel chai“ denkt viel differenzierter, ja meiner Ansicht nach sogar konträr zu Ihrer Darstellung. Schon mal etwas von Dialog oder Nachfragen gehört? Sicher. Sie hätten vor Ihrem Urteil zuerst mal nachfragen sollen, was sie denn genau wisse von der damals erwähnten Friedensdemo; haben Sie aber nicht. Ihr pauschales Urteil über „Am Israel chai“ ist also absolut unberechtigt. Machen Sie es nächstes Mal besser – wir machen alle Fehler und sind auf Gottes Gnade angewiesen …

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          1. @Jakob
            Ihr Versuch händeringend die Aussagen von Am Israel chai schön zu reden sind misslungen.
            Die Behauptung: die Welt (ca.8 Milliarden Menschen) würde es nicht interessieren wie oft die Geiseln vergewaltigt wurden – ist und bleibt falsch. Was verstehen sie daran nicht Jakob? Sie beschuldigt ca.8 Milliarden Menschen pauschal.
            Sie wirft mir dieses hier vor:
            Am Israel chai sagt:
            In Gaza wurden wie im WJL Süssigkeiten nach dem Massaker verteilt. Jubel pur.
            Phui! Jetzt weiß man dass Ärzte, Lehrer, sogenannte Hilfsorganisationen teils mit machten. Schreiben SIE mich nicht an, einer, der dies abstreitet. Ekelhaft.
            Tatsache aber ist, ich habe das nie ,niemals abgestritten. Sie hat also auch hier gelogen, zumal sie ja auch auf meine Frage hin wo bzw.an welcher Stelle ich das abgestritten hätte mir nicht antworten konnte.
            Es sind nicht die ersten Lügen die man ihr nachwei

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          2. @Sam, das ist Ihre Auslegung. Ihnen ist entgangen, dass „Am Israel chai“ die „Welt“ in Anführungszeichen geschrieben hat. Haben Sie sie gefragt, warum sie das tat? Nein!!! Das müssten Sie aber tun, um zu einer richtigen Beurteilung zu kommen!!! Das Wort teils (ohne Anführungszeichen) haben Sie auch überlesen! Sie haben „Am Israel chai“ pauschal verurteilt, und gleichzeitig die Demonstration als wahre Friedensdemo gelten lassen (Daran entzündete sich ja Ihre Verurteilung), ohne auch dort nachzufragen. Ich kann verstehen, dass „Am Israel chai“ nicht auf Ihre Vorverurteilungen geantwortet hat …
            Und ich kann Israelnetz nicht verstehen, denn mein obenstehender Kommentar hatte 8 Likes, als gestern in unserem Haus ein mehrstündiger Stromausfall stattfand. Wo sind die geblieben?. Zur Zeit sehe ich nur noch ein Like.

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      2. In Gaza wurden wie im WJL Süssigkeiten nach dem Massaker verteilt. Jubel pur.
        Phui! Jetzt weiß man dass Ärzte, Lehrer, sogenannte Hilfsorganisationen teils mit machten. Schreiben SIE mich nicht an, einer, der dies abstreitet. Ekelhaft.

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        1. @Am Israel chai
          WO habe ich das abgestritten?
          An welcher Stelle habe ich genau diese Worte die SIE mir hier in den Mund legen benützt?

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      3. Sam, der die Tatsachen leugnet – sogar mit Vokabeln wie „infam“ – der ist ein Lügner!
        In Gaza bis hin auf deutschen Straßen wurden die Verbrechen der hamas mit Süßigkeiten gefeiert.
        Wer anhand der Gräuel freudig einen Bissen herunterbekommt, ist mehr als nur Unterstützer: ein Mittäter

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      4. @Sam, so lange es Leute in diesen Demos gibt, die rufen „from the river to the sea, Palestine shall be free“ (So auch geschehen in einer „Pro Palästina Demo in Basel), der Hauptauslöser der heutigen situation (Hamas) nicht einmal erwähnt wird, oder aber sogar mit positivem Vorzeichen, hat „Am Israel chai“ jedes Recht sich gegen solche „Friedensdemos“ zu äussern …

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        1. @Jakob
          Nicht alle Demos sind gleich. Es darf nicht sein dass es hier permanent zu Pauschalverurteilungen kommt.

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      5. Die unrwa ist längst als Unterstützer und Mittäter entlarvt – hören Sie auf Tatsachen als „infam“ und „Unterstellung/Lüge“ zu verleugnen! Sie müssen sich schämen!
        Ägypten will keine Gaza-Flüchtlinge aufnehmen, weil sonst zu viele Terroristen ins Land kommen. Jordanien ebenso.
        Wie viele Komplizen der hamas sich hinter dem Anschein von Zivilisten verstecken, wird immer öfter in Kommentaren wie den Ihren deutlich, welche die „Süßigkeiten-Freude“ in Gaza bis auf deutsche Straßen verleugnen wollen.

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      6. Was tut denn die UN dafür? Hat sich Guterres dafür interessiert. 70 Tage hat er gebraucht, bis er überhaupt mal ein Video zum 7.10 angesehen hat. Wo war er?

        Was ist mit Reem Alsalem? Die behauptet, dass es keine sexuellen Übergriffe gab.
        Was ist mit den andern NGO-Frauen? Sind jüdische Frauen weniger wert? Darf man die vergewaltigen wie es gerade Spaß macht und die UN schaut weg? Schande über diese UN.

        Wo ist das internationale Rote Kreuz?

        Die freigelassenen Geiseln berichteten von sexuellen Übergiffen. Aber klar, alles nur infame Unterstellungen, die Welt glücklicherweise durchschaut. Weil die Juden ja schon immer Lügner waren, was ja schon der „große dt. Führer“ wusste. Und wie kann man nur der glorreichen, göttlichen Hamas unterstellen, dass sie so etwas tun würden. Schämen Sie sich für Ihre Kommentare, Sam.

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  3. Komisch, bei drei getöteten Terroristen schreien die Unterstützer der Hamas auf. Bei vergewaltigten jüdischen Opfern bringt man kein Mitgefühl zusammen. Ich vermisse einen Beitrag von Frau B.

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    1. Wo bleibt die Ermittlung von Amts wegen?
      Die UNO hätte längst handeln müssen und auch können.
      Israel und seine Freunde hätten jedes Recht, die UNO der Untätigkeit wegen in Den Haag anzuklagen.

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    2. Christin, Scholz zahlt schon wieder für Gaza.
      Sagte es Al Sisi zu. Warum zahlt das alles Katar nicht? Sie finanzierten u.a.den Terror/ Hamas.
      BRD – Politiker nur noch zum Abgewöhnen.

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  4. Leute, die sich an Leichen vergehen, sind keine Tiere. Die tun so etwas nicht. Es sind vom Teufel Besessene.

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    1. sehe ich auch so – einzige Ergänzung vom Teufel „triebgesteuerte“ Besessene
      Der im Unterleib verloren gegangene Verstand macht aus diesen Kreaturen Scheusale

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  5. Das jüdische Volk ist anders als selbst wir Freunde Israels, bemerke ich oft – besonders an diesem unsäglichen Horror. Da konnte man staunen – nach soviel Streit kamen sie bei der Gefahr aus allen Ecken angereist, sogar aus Urlaub und Rentnerdasein, und mir kamen die Tränen, als die Ultraorthodoxen ihre Gebetsriemen anlegten an Arm und Stirn und zu ihrem Adonai riefen, der Priester sie einzeln durch Handauflegung segnete – das war nicht Ritual, sondern einhelliges Bedürfnis – alle, auch Säkulare- Erschütterung und Freude am Gemeinsamen. Das kann kein anderes Volk. Und jeder Vermisste gehört zu jedem, sie bangen um älteste und den Kleinsten – das ganze Volk. Ich vermute, dass die Entlassenen aus
    Rücksicht auf die noch Gefangenen ihr Leid vor der Öffentlichkeit verbergen. Es wären doch sofort wieder Kameras und Mikrophone und lästige Fargen da . Sie haben solange geschwiegen, und wenn sie psychologisch betreut werden, könnten sie es besser schweigend aushalten als mit lästigen Fragen.
    Es geht doch um ihre Seele und die der Gefangenen, nicht die wissbegierige Öffentlichkeit. Urteilen und Publizieren kann man hinterher, wenn hoffentlich alles vorbei ist. Wir hören doch, wie Israel behandelt wird, wie lange es dauerte, bis die Welt glaubte, was geschah. Das Leid wird größer – es fehlt Barmherzigkeit und Wärme, heilende Worte, Hände und Gebete. Und Shalom. Mein Herz ist bei ihnen.

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  6. @Jakob
    Wir sind hier nicht in der Rätselecke nach dem Motto was könnte wer gemeint haben. Das Geschriebene steht und zählt .

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