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Nobelpreisträgerin Ernaux unterschreibt Boykottaufruf

Von Israelnetz

Die französische Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux hat einen Boykottaufruf gegen deutsche Kulturveranstaltungen unterschrieben. Der anonyme Aufruf „Strike Germany“ kritisiert Deutschland für seine Unterstützung Israels im Kampf gegen die Hamas. Die Terrorgruppe und das von ihr verübte Massaker an Israelis bleiben unerwähnt. Israel begehe einen Völkermord an den Palästinensern in Gaza. Deutschland „zensiere“ pro-palästinensische Meinungen. Ernaux fiel bereits in der Vergangenheit durch Israel-Boykottaufrufe auf. Ihre Bücher möchte sie jedoch in Deutschland weiterhin verkaufen. (cs)

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17 Antworten

  1. Die franz. Dame ist uns bestens bekannt, bereits vor dem Krieg gegen Hamas, als sie sich gegen IL stellte. Aber verdienen möchte sie in der BRD. Ohne Moral. Sieht man, dass ihr ermordete jüd. Babys, Frauen, Männer völlig egal sind und die Geiseln in der Hand, welche sie unterstützt.

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    1. @Am Israel chai. Nobelpreis bedeutet nichts seit der Terrorist und Judenfeind Arafat den für Frieden bekommen hat.

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  2. Das ist nicht der einzige Boykottaufruf gegen Israel. Finnen und Norwegen rufen zum Boykott des Eurovision Song contest auf, wenn Israel mitmachen darf. Bin mal gespannt, wie die Kommission entscheidet, denn eigentlich ist ihr Kommentar dazu, dass Israel alle Bedingungen erfüllt und die Regeln des ESC von politischen und religiösen abzugrenzen sind. Aber man merkt, nahezu jedes Land ist GEGEN Israel. Auf den ESC kann Israel verzichten, nicht aber auf das Eingreifen unseres himmlischen Vaters. Er hat verhindert, dass Israel gleichzeitig von den Hamas, Hisbollah und Iran angegriffen wurde, sonst sähe die jetzige Lage noch schlimmer aus. Beten wir weiter für die Geiseln, für die Soldaten und für Frieden.

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    1. Ihre Sichtweise ist zu kurzsichtig, wenn Sie Gott bemühen. Hier geht es eher um die Feindschaft zwischen Schiiten und Sunniten, die einen abgestimmten Angriff auf Israel verhindert hat. Weiters mag der Keil, den Donald Trump in die bislang recht sunnitische Einheit getrieben hat, indem er verschiedene Aussöhnungsinitiativen mit Israel angestoßen hatte, einen weitern Grund für das nicht akkordierte Vorgehen der arabischen Welt sein.

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  3. Oh, die deutsche Staatsräson kostet Deutschland auch was. Na, mal sehen. Die Hamas-Fanboys sollten Deutschland aber nicht kümmern

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  4. Schätze ihre Bücher sehr.
    Aber als ich erfuhr, sie unterstützt den Hamas-Versteher und Linken-Chef Mélenchon, übrigens auch bei anderen radikalen Themen, war es mit meiner Sympathie vorbei.
    Sie ist hier in Deutschland in jedem Buchladen präsent. Für mich erledigt, genauso wie die Thunberg.

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  5. Blindheit und Israelhass (Antisemitismus) gepaart mit Realitätsverlust machen vor Niemandem halt!

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  6. Ernaux vertritt israelkritische Positionen. Warum? Weil sie Israel hasst und Hamas liebt.

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  7. Die soll sich in Israelfeinden Reihe einstellen. Solche wie Sie gibt es genug. Israel hat genug Feinde, eine mehr macht nicht viell aus. Sie kannIhr Hass auf Israel ausleben, wird Ihr nichts gutes bringen.

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  8. Zuerst vielen Dank für die vielen echt aufrichtigen Kommentare u. Fakten zuvor!
    Ich frage mich ernsthaft: was bezweckt Madame ERNAUXT eigentlich mit Ihrem Boykottaufruf, noch anonym- dazu, also feige hoch zehn?
    Wenn man die Original Übersetzung des Wortes „STRIKE“ aus dem englischen ins Deutsche mal genauer anschaut… strike“ auf Deutsch: strike {Vb.} DE
    auffallen, schlagen, streiken, treffen, anzünden, aufschlagen, auftreffen, stoßen, anschlagen, boykottieren und jetzt zu Germany-Deutschland die Verbindung in dieser Aufzählung, die eigentliche Bedeutung herstellt, dann erkennt eigentlich jeder, dessen HERZ FÜR das VOLK u. LAND ISRAEL schlägt, welcher aggressive u. bösartige Geist wirklich hinter dieser Gesinnung steckt. (Deshalb anonymer Aufruf?!) Aber das monitäre Denken in Bezug auf den weiteren u. möglichst reibungslosen Verkauf Ihrer Bücher in Deutschland scheint dann doch über die Doppelmoral zu siegen.
    Es macht doch sehr betroffen, das solche Menschen u. Ihre Denkweisen von scheinbar immer mehr Menschen u. auch Nationen fraglos u. naiv oder auch aggressiv bewusst übernommen werden. Es lohnt sich auf jeden Fall 2 PSALMEN zu lesen u. aktueller geht‘s fast nicht mehr, siehe u. lies Bitte Psalm 2 u Ps. 83
    Wir können DANKBAR sein, das es in Deutschland immer noch Politiker, Organisationen, Gruppen, Gemeinden u. viele Einzelpersonen gibt, die weiterhin zu 100% zu ISRAEL u. an SEINER SEITE STEHEN.
    Ich persönlich auch, im Rahmen meiner Möglichkeiten.

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  9. Israelkritisch muss nicht schlimm sein. Ich kenne Juden und Israelis, die israelkritisch sind, das hindert sie aber nicht, Israel zu lieben?! Die ganzen Boykotte und sich nur auf eine Seite schlagen, das hat noch nie etwas gebracht, das gießt Öl in das Feuer. Es fördert nur Spaltungen und Streit und vertieft Gräben. Israelkritisch zu sein und seine Liebe zu Israel zeigen in Worten und Taten, das ist legitim. Es ist schwer Frieden auszuhandeln – das ist die Wahrheit – und es gelingt nie, wenn ich unbedingt ein fixiertes Ziel erreichen will – im Gegenteil es ist eine Improvisation in kleinen Schritten – ergebnisoffen – es muss ja verhandelt werden und Taten müssen Vertrauen schenken?

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    1. Mit Israelkritik ist es wie mit dem Gebrauch des jüdischen Witzes: Erzählt von Juden selbst verdeutlicht er die Verarbeitung des jahrhundertelangen Schmerzes über Verfolgung und Vernichtung des jüdischen Volkes. Nichtjuden sollten sich allerdings davor hüten, diese Witze zu gebrauchen, da sich dann oft eine dahinter versteckte Verunglimpfung des jüdischen Volkes verbirgt.
      Deshalb sollte sich jeder Nicht-Jude genau überlegen, wie, wo und wann er Israelkritik übt, zu leicht wird man ansonsten zum Sprachrohr der Juden-Hasser (missbraucht).

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  10. Ach, wie schlau wir doch alle sind! Wie alt ist Donald Trump und all die anderen „Schuldigen“ – auch wir.
    Diese Feindschaft dauert länger als einer von uns lebt, und jeder trägt in irgendeiner Weise bei.
    Auch wir sitzen oft im Glashaus, während wir Steine werfen. Merkt man an den Kommentaren.
    Und die tun oft unseren jüdischen Freunden weh. Sie sind wie jedes andere Volk auch mit Fehlern unterwegs, der Unterschied: sie sind das erwählte Volk Gottes – wurden immer schon bekämpft, beneidet, vielleicht auch gefürchtet. Uns zugut erkennen sie nicht in Gesamtheit ihren Messias. Aber erwarten IHN
    jetzt umso dringender. Statt ihnen zu helfen, benehmen sich Christen als Ersatzvolk – und haben auch mehrheitlich vergessen, wozu Advent da ist und warten nicht halb so dringend auf die Wiederkunft des Messias. Und wir schreiben ihnen vor, wie sie im eigenen Land handeln sollen. So sollen Freunde nicht sein. Aufmerksam sein, ratend – nicht fordernd, zur Seite stehen, helfen wie jeder vermag. Mir alter Frau steht am besten das Beten als Verbindung und Kontaktleitung zu ihrem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. Dann ist es auch unserer. Ohne die Juden – nicht. Steht geschrieben und ist jedem zugänglich; dieser Gott ist DER GOTT DES LEBENS, während Sein Volk gegen den Todes-Gott kämpft, der sich durch Hamas darstellt. Wie sonst ist dieses verrückte Desaster erklärbar.
    Ich wünsche Israel Leben und Schalom!

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