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7 Antworten
War das ein einzigartiges und wundervolles Bild als der See im Jahre 1991 oder 1992? die Seepromenade in Tiberis flutete. Nie mehr bei meinen über 250 Besuchen erlebt.
Dieses Bild ist auch nach all den vielen Jahren immer noch äusserst aktuell vor meinen Augen.
Weiterhin viel Regen, damit wenigstens das Wasserproblem in diesem Winter gelöst ist, wünsche ich dem Land
Trudy Eichmann-de David
In Israel gibt es schönes Wetter und gutes Wetter. Letzteres ist Regen. Hat mir ein israelischer Reiseführer mal gesagt. Bei uns heißt es: „Regen droht“ – „schlechtes Wetter“ – „drohende Wolken“ – „keine guten Nachrichten: weiterhin Regen“, auch wenn draußen alles verdorrt. Was haben wir für eine verwahrloste Wohlstandsgesellschaft? Was krächzt ein deutscher Meteorologe, bevor er in der Wüste verdurstet? „Zum Glück … ist hier … auch weiterhin … keine Schlechtwetterlage … zu erwarten …!“
Aus Gottes Perspektive ist Regen ein Segen!
Richtig, Isabella! Das vergessen bei uns viele. Gemüse, Feldfrüchte und Obst gibt es schließlich bei Aldi und Edeka in Hülle und Fülle ….. – Auch dieses „Schmuddelwetter“ der letzten Zeit mit den Regenmengen war Balsam vor allem für den Wald. Ich stamme von einem Bauernhof, da weiß ich, was Sache ist.
Als ich 90/91 in Israel war, waren die Zisternen in der Westbank vollkommen leer. Wir haben täglich um Regen gebetet, ja gefleht. Nicht überall gab es fließend Wasser. Als ich dann in Nazareth zu Besuch war, bei den Schwestern oben am Berg angekommen, habe ich mich über ein Glas Wasser gefreut, wie ein Kind.
Wir sind schon sehr verwöhnt, wir kennen keine echte Wassernot. In Israel ist dies öfter mal Thema.
Segen / Regen will erbeten sein, mit ehrlichem Herzen! Das lasst uns für Israel tun!
Übrigens, wenn wir zuerst um Segen für Israel beten, können wir uns manch langes Gebet um unser eigenes Wohl ersparen. Erstens weil wir uns dann nicht mehr so wichtig nehmen, wie wir gar nicht sind. Und zweitens, weil jeder gesegnet ist, der Israel segnet.