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Familien der Geiseln in Doha

Von Israelnetz

Angehörige von sechs israelischen Geiseln haben am Wochenende in Doha den katarischen Premierminister Mohammed Bin Abdulrahman al-Thani sowie weitere Regierungsbeamte getroffen. Nach ihrer Rückkehr bezeichneten sie die Gespräche als „positiv“, die Katarer als „aufmerksam und mitfühlend“. Die Hamas will weitere Geiseln nur gegen einen dauerhaften Waffenstillstand freigeben. Die israelischen Kriegsziele der Befreiung aller Geiseln und der Vernichtung der gesamten Terrorinfrastruktur der Hamas widersprechen einander. Katar ist als Schutzmacht der Hamas kein neutraler Vermittler. (cs)

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11 Antworten

  1. Vielleicht sollten die Familien der Geiseln ein Fasten und Beten ausrufen, anstatt zur Schutzmacht der Hamas zu „pilgern“.
    „Gott tut so gerne, was uns vollkommen unmöglich erscheint“ (Leonard Ravenhill)
    Lieber Gruß Martin

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        1. @maria
          Seit Kurzem. Eine moderne medizinische Erkenntnis: wenn man fastet, hat man Kreislaufprobleme bis zur Ohnmacht mitten in einer Straßenkreuzung.

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    1. Das widerspricht sich überhaupt nicht, im Gegenteil. Solch Terror, Horror, menschenverachtende Mörder müssen weg, sie schadeten genug Israel und ihrem eigenen Volk. Tunnel sind mit dem humanitären Entwicklungsgeld bezahlt worden. Kein Mensch in Gaza müsste hungern ohne Hamas

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  2. Paradox! In Katar lebt Hanije. Katar finanziert Hamas.
    Juden betteln dort um Freilassung/ Vermittlung für ihre Lieben. Zum Heulen.

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  3. Die Familien sollten Gott JHWH anrufen und IHN um Hilfe anflehen und um Vergebung bitten da sie Menschen mehr vertrauen als Gott.

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  4. Ich würde nicht sagen, dass die Familien Menschen mehr vertrauen als Gott. Sicher haben diese Angehörigen seit des Massakers nicht aufgehört zu beten. Aber für sie schien es eine zusätzliche Möglichkeit, sich in Katar für die Geiseln einzusetzen. Wir gehen ja auch zum Arzt, obwohl wir Gott um Heilung bitten. Einige reisen ja auch nach Deutschland und in die USA um für Hilfe bei der Vermittlung zu bitten. Und ja, Katar unterstützt die Hamas, aber ohne Katar wäre auch die erste Freilassung sicher nicht gelungen. Und wenn es um mein Kind ginge, würde ich auch den Feind anbetteln. Der Kommentar von Isabella scheint mir zu fromm. Für was müssen wir selber täglich um Vergebung bitten.

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  5. Einfach nur ein Akt der Verzweiflung, insofern verständlich, aber nicht Erfolg versprechend!

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