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PLO-Generalsekretär korrigiert Netanjahu

Von Israelnetz

Der Generalsekretär des Exekutivrats der „Palästinensischen Befreiungsorganisation“ (PLO), Hussein al-Scheich, hat Israels Premierminister Benjamin Netanjahu dazu aufgefordert, „Palästina“ beim Namen zu nennen. „Es heißt weder Fatahistan noch Hamastan. Der Name ist Palästina“, schrieb er auf der Plattform X. Netanjahu gebrauchte die Formulierungen bei einer Pressekonferenz am Samstag. Er werde nicht zulassen, dass „Hamastan gegen Fatahistan“ ausgetauscht werde. Die PLO soll nicht, wie von den USA gewünscht, nach dem Krieg in Gaza regieren. Dieser Plan sei eine „Illusion“, sagte Netanjahu. (cs)

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2 Antworten

  1. Hussein al Scheich nimmt keiner in Israel für bahre Münze in seinem Wahn gegen Juden. Muss er sich mal wieder zu Wort melden?
    Spaß versteht er nicht. Hamastan😄! Viel zu milde beschrieben für diese Verbrecher/ Terroristen.

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    1. Mehr als bedauerlich ist, dass die Mehrheit der Politiker, auch die UN, immer noch von einer Zweistaatenlösung fabulieren.
      Die Doktrin, überall bekannt, der einen Seite, Israel und die Juden haben kein Existenzrecht, macht jeden Gedanken auf wenigstens dauerhafte Koexistenz zunichte.
      Dass die Palästinenser immer noch in diesen sog. Flüchtlingslagern leben dient einzig und allein dazu, gewisse blinde westeuropäische Staaten zu „melken“ – und diese Länder senden zig Millionen, die zum grössten Teil von den hohen Politikern der Palästinenser gestohlen werden, mit denen die Familien von Straftätern und Mördern gegen Israel bezahlt, und terroristische Banden unterstützt werden, um Israel zu Schaden.
      Bei den normalen Menschen, für die das viele Geld gedacht ist, kommen weniger als 5% an.
      Warum wohl will keines der arabischen Länder die armen heimatlosen Palästinenser, die doch angeblich Brüder sind, aufnehmen?
      Die Geschichte, von oben bestimmt und geleitet, nimmt ihren Lauf. . . .

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