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Mansur Abbas fordert Freilassung der Kindergeiseln

Von Israelnetz

Der arabische Knesset-Abgeordnete Mansur Abbas hat sich mit Eltern nach Gaza verschleppter Kinder getroffen. Dem Emir von Katar übergab der Vorsitzende der Ra’am-Partei einen Brief mit dem Aufruf zur Freilassung der Geiseln. Auch dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und US-Präsident Joe Biden überbrachte er Petitionen, die er von den Familien der Geiseln erhalten hatte. Er teile ihr Leid, sagte er bei dem Treffen. „Ein zweijähriges Kind ist kein Verhandlungsobjekt. Der Islam kann diese Situation nicht akzeptieren.“ Abbas versprach, alles zu tun, um die Kinder nach Hause zu bringen. (cs)

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4 Antworten

    1. Ist einfach nur das übliche taktische Vorgehen der Politik.
      Ich kann dieses heuchlerische Geschwätz von allen Seiten nicht mehr hören!

      Mit dem anstehenden Geisel-Deal hat Israel sich das Messer der Schlächter selbst den den Hals gesetzt.

      Wer glaubt auch nur eine Silbe aus dem Mund dieser Terroristen???

      Israel lässt sich wieder einmal erpressen.

      Und glaubt mir: die Geiseln und ihre Angehörigen tun mir unendlich leid, sie werden jetzt allerdings mit all ihren Gefühlen und ihrer Verzweiflung auch noch von der eigenen Regierung missbraucht!

      Es gäbe nur einen Deal: ALLE Geiseln zurück, dafür eventuell 3 Tage stundenweise Feuerpausen, Drohnenüberwachung bleibt bestehen, keinen einzigen Terroristen als Austausch.

      Viele Geiseln werden wohl schon jetzt nicht mehr am Leben sein – ihre und die Leben der Toten des Massakers vom 7. Oktober sind wertvoll und sollen doch nicht den Monstern geopfert werden, und das werden sie, noch dazu umsonst, denn die Hamas und alle ihre Anhänger werden jubeln.
      Denn sie sprechen arabisch, heißt: keine Gnade mit Schwächlingen.

      Mein Herz ist sehr schwer.

      3

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