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Israelin fordert Papst zum Handeln auf

Von Israelnetz

In einem Brief hat sich die Israelin Varda Goldstein an Papst Franziskus gewandt. Darin beschreibt sie den Terrorangriff vom 7. Oktober. Sie wohnt im Kibbutz Kfar Asa, nur einen Kilometer vom Gazastreifen entfernt. In ihrem Brief nennt sie die Namen von Verwandten, die ermordet oder entführt wurden. So seien ihr Sohn und ihre Enkelin bei dem Massaker getötet worden. Sie bittet den Papst, aktiv zu werden, damit die Entführten unversehrt nach Hause kommen. Dabei erinnert sie an die Worte von Papst Johannes Paul II., dass sowohl Juden als auch Christen zur Familie Gottes gehören. (jou)

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8 Antworten

  1. Leider sind öffentliche Aufrufe aller geistlichen Welt-Anführer, dass Menschen die Terroristen materiell und moralisch nicht in ihren Verbrechen unterstützen sollen, bisher ausgeblieben! Warum wird nicht gesagt, dass alle Befürworter der Hamas, sich an deren Schuld und Sünden-Last beteiligen. Sie sind mitschuldig am Verraten, Morden, Vergewaltigen, Geiselnehmen, Foltern und Stehlen. Diese ungeheuren Vorwürfe werden die ApplaudiererInnen und Todes-Fahnenschwinger einmal vor ihrem Schöpfer zu verantworten haben.

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  2. Wollen wir hoffen dass die Worte der Israelin Goldstein Gehör findet bei Papst Franziskus!

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  3. Leider hat der Papst die Opfer der übergriffigen Priester zu bezahlen und kann sich nicht um die Nöte der Juden kümmern. Auch kann er die Stimme von Petrus weder hören noch weitergeben, weil die Tränen der Geschändeten seine Worte ertränken würden. Man solle sich daher an jemand anders wenden, dessen Herz für Israel und seine Landsleute brennt. Dieser sitzt derzeit in der Regierung und es wird schlecht über ihn geredet. Aber er kann und wird alles tun, um euch zu helfen. Und er weiß auch, dass die Bedrohung um euch herum viel größer ist als die Hamas im Gazastreifen. Wenn doch die Landsleute sich hinter ihn stellen würden, könnten die Feinde innehalten und sich Zeit nehmen, denn sie sind feige, ohne Ende feige. Ihre Agression geht nicht nur gegen Israel, sondern auch gegen Ihre eigene Völker. Aber wenn Israel nicht wie ein Mann zusammenhält, kommen sie aus dem Hinterhalt und greifen von hinten an, so feige und so abscheulich feige, wie sie sind. Lasst euch nicht betören, nur Einheit macht stark und dahin kann euch der Papst nicht führen. Seht nur wir uneins seine Bischofssynode ist. Nein, macht euch los und kämpft, bis den Sieg ihr gewinnet! Verfolgt die Feiglinge und lasst keinen einzigen entkommen. Jagt ihnen nach bis nach Aman, Theheran, Aserbaidschan und in die Berge vom Karmel, wo immer sie auch Zuflucht suchen mögen!

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  4. Nicht nur gehören Juden und Christen zur Familie Gottes, sondern die Christen schulden den Juden tatkräftige Unterstützung, da das Christentum auch eine Geschichte der Progrome geduldet oder mitverursacht hat. In dem Ausmaß, in dem Christen in ihrer Geschichte verächtlich auf Juden herab geschaut haben oder sogar Hand an sie gelegt haben, haben sie das jüdische in den christlichen Wurzeln verletzt und ihren Messias mit Füßen getreten. Wir Christen können nur gesund und charismatisch sein, indem wir helfen und Mitgefühl leben. Das Gebot „Seelig, der da Frieden stiftet“ (Bergpredigt) gelingt nur mit Menschen, die Frieden wollen und verlässlich danach handeln. MIteinander reden ist gut, es muss aber nicht naiv sein. Außerdem gilt es Israel seine eigenen Entscheidungen zu lassen als unabhängiges Volk. Meine Mutter war frankophones Kriegskind unter der Nazi-Okkupation: „Wir wollten diesen Krieg nicht, er wurde uns aufgezwungen.“ „Sich zu wehren war menschlicher als alle Kriegsverbrechen des Aggressors.“

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    1. In der Tat sagt JHWH, in Sacharja 9,5 bis 8 dass auch die übriggebliebenen Einwohner Gazas ‚unserem Gott‘ dienen werden. Aber noch gilt das Wort ‚werden‘. Denn der einzige Mittler zwischen Gott und den Menschen ist der Messias. Er wird mit Gewissheit kommen. Wir können immer wieder am Volk der Juden sehen, wie sich Prophetie im Diesseits verwirklicht.

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  5. Wer ist der Papst?
    Das Buch von Steve Wohlberg, „Der Endzeitwahn“ gibt die Antwort.

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