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Minister nach Äußerung über Atomschlag in Gaza von Sitzungen ausgeschlossen

Von Israelnetz

Israels Minister für kulturelles Erbe, Amichai Eliahu, hat mit Äußerungen über einen möglichen Atomschlag in Gaza Kritik auf sich gezogen. In einem Radiointerview wurde er gefragt: „Ist Ihre Erwartung, dass wir morgen Früh eine Art Atombombe über ganz Gaza abwerfen, sie platt machen, jeden dort auslöschen?“ Eliahu antwortete: „Das ist ein Weg.“ Er hoffe auf die Rückkehr der etwa 240 Geiseln. Aber er wisse nicht, warum deren Leben wertvoller sei als das der Soldaten und der späteren Mordopfer. Premier Benjamin Netanjahu schloss Eliahu wegen seiner Äußerungen von den Kabinettssitzungen aus. (eh)

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15 Responses

  1. krass… Ich frage mich, wie solche Leute, die offenkundig geistig nicht
    dem Niveau der westlichen Welt entsprechen, in Israel überhaupt Mi-
    nister werden können, wenn israel angeblich „zum Westen gehöre“

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    1. Na ja, im Moment bin ich trotz Krieg lieber in Israel.
      Im sogenannten Westen, BRD, rennen gröhlende Hohlköpfe mit IS Fahnen auf den Straßen rum. Nennt man Demokratie. Waren das nicht u.a. die bestialischen Mörder in Syrien?
      Shalom aus Israel.

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      1. Ja, warum wollen die, die in D ein Kalifat wollen im Westen leben? Und in Essen hieß es zunächst es wären keine Straftaten passiert. Hat wohl die Polizei keine Dolmetscher gehabt. Warum lässt man in D Plakate in arabischer Schrift zu? Die Herrschaften leben in Deutschland. Aber man kann es ja probieren, ob die Hetze so durch geht.

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        1. Das ist hier jedem überlassen, wie er hier spricht oder schreibt. Das gilt auch
          für unsere arabischen Mitbürger. Wir brauchen diesbezüglich keine Belehrun-
          gen von Ausländern . Wir sind hier nämlich eine Demokratie und wissen im
          Übrigen auch, wie wir unsere Gesetze anwenden, auch da brauchen wir keine
          Nachhilfe.

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          1. @La Jolla: Sie können Ihre Arroganz gern stecken lassen. Und die „arabischen Mitbürger“, die Sie hier hätscheln, benötigen ganz offensichtlich Hilfe, wenn sie hier mit arabischsprachigen Transparenten die Hamas unterstützen und zur Vernichtung Israels auffordern. Meine Hilfe sieht so aus: Ausweisen und Abschieben. Sollten sie bedauerlicherweise eingebürgert worden sein: Strafverfahren und Knast.

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          2. @ La Jolla:
            „Das ist hier jedem überlassen, wie er hier spricht oder schreibt.“
            Das ist gerade nicht so!
            Spätestens nach den öffentlichen Verlautbarungen und Stellungnahmen unserer ansonsten so weichgespülten Politiker müsste selbst bis in den letzten Winkel unserer Gesellschaft vorgedrungen sein, dass wir hier in einer WEHRHAFTEN Demokratie leben, wo sich jeder an die Vorgaben unseres Grundgesetzes und unserer Verfassung zu halten hat. Es gibt also durchaus Grenzen der Meinungs- und Handlungsfreiheit auch in einer Demokratie. Und es ist zu hoffen, dass Verstöße dagegen zukünftig härter und konsequenter geahndet werden als bisher.
            Wenn Sie dazu noch Fragen haben, lesen Sie das gerne mal nach. Viel Spaß bei der Lektüre!

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        2. @christin: Es liegt offenbar im Ermessen der Polizei fremdsprachige Transparente bei Demos zu verbieten. Problem: wären sie allgemein verboten dann würde das auch für Transparente in hebräischer Sprache gelten. Deshalb sollten auf Demos immer Beamte anwesend sein, die ggf. fremdsprachige Plakate mit rechtswidrigem Inhalt identifizieren können, wie Sie zu Recht vorschlagen.

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  2. Lugen Sie bitte nach D.-schland.

    Ich biete zB die vormalige Bundesministerin der Verteidigung, „Quoten-Christine“ Lambrecht. Wobei deren beide Vorgängerinnen, „Flinten-Uschi“, jetzt EU-Kommisärin und diese Dame aus dem Saarland, nur undeutlich besser waren.

    Auch der Blick nach AT macht nicht gerade glücklich. Hier ists weniger die Unfähigkeit, eher die allgegenwärtige, sagen wir, „Interessenvermengung“. Der Bundeskanzler a.D., Sebastian Kurz, der steht mit einem Bein im Gefängnis, die üblichen österreichischen Mauscheleien. Und er ist nicht der Einzige.

    In Ihrer Kritik an Netanyahus, ähem, „Ministerriege“ haben Sie aber dennoch Recht. Leider.

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  3. Hier in Dödeldeutschland müssen die Grünlinken jetzt zähneknirschend ihre Hamas-Kumpels verleugnen und für Israel sein. Oder dies vorgauckeln (kein Tippfehler, soll ein Hinweis sein ….).

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  4. Solche Vergleiche bringen nichts. Aber solche Dummheit ist in Israel absolut fehl am Platz, weil sie, „noch bevor sie ausgesprochen wird“ schon überall, rund um den Globus zitiert wird.

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  5. Dieser Mann gehört nicht in eine demokratische Regierung, egal was am 7. Oktober geschah. Mit einer Atombombe würde ein großes Gebiet verseucht und auf Jahrzehnte unbewohnbar sein.

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  6. @Maria
    Atombombe kommt nicht in frage. Allerdings wenn das Gebiet unbewohnbar wäre, würde der Terrorismus dort keine Wurzel schlagen und sich nicht ausbreiten.

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    1. @ AlbertNola
      Aber Gaza gehört nun mal zu Israel und sollte schon deshalb nicht verseucht werden, oder?
      Israels Grenzen werden in Hesekiel 47, 13-20 beschrieben. Gott wird das Land wieder herstellen wie ER verheißen hat. Darauf dürfen wir vertrauen.

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  7. Wenn ihr den Westen nicht hättet, würdet Ihr schon lange brennen. Würde ein bisschen dankbarer sein an eurer Stelle.

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