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Lichtermeer in Wien

Von Israelnetz

Mit einem Lichtermeer haben am Donnerstagabend in Wien etwa 20.000 Menschen gegen Antisemitismus demonstriert. Auf dem Heldenplatz der österreichischen Hauptstadt hielten sie Lichter, Plakate und Israelflaggen in die Höhe. Die Israelitische Kultusgemeinde und die Initiative „#YesWeCare“ hatten dazu aufgerufen. Neben der Rednerbühne standen 220 leere Sessel als Hinweis auf die nach Gaza entführten Geiseln. Deren Bilder wurden auf Wände projiziert. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer unterstützte die Kundgebung in einem Post auf X und mit „Kerzen in den Fenstern des Bundeskanzleramtes“. (cs)

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9 Antworten

    1. Liebe Caja, solange es Menschen wie Sie gibt, die ein Licht für unser Volk im Herzen tragen, spüre ich Dankbarkeit in allem Schmerz und aller Extreme. Shabbat Shalom. Herzliche Grüsse aus Israel.🇮🇱✡

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  1. „Warum ist das bei uns in Deutschland nicht möglich?“ – Wir Bürger müssen das selbst übernehmen und wir können uns eben nicht auf unsere politischen Eliten in Deutschland verlassen, dann sind wir wirklich verlassen! „Sonntagsreden“ helfen leider nicht gegen die wachsende judenfeindliche Stimmung, die in unserem Land immer mehr um sich greift.

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        1. Naja, trotz seiner beiden hervorragenden Positionierungen hat er ja nicht merkbar zu einem Umdenken innerhalb seiner eigenen Partei beigetragen, leider. Dennoch bin ich ihm sehr dankbar für seine klaren Worte. Denn das Entgegentreten mit Worten , wenn verzerrende Narrative erschaffen werden, das Benennen von widerlichem Missbrauch und der Verdrehung von Tatsachen ist doch momentan – neben der Teilnahme an entsprechenden Kundgebungen – das einzige, was uns in Deutschland gerade bleibt, will man sich der heuchlerisch untätigen Mehrheit in unserem Land nicht anschließen. Oder haben Sie noch andere Vorschläge?

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        2. Ich war positiv überrascht ob der Ausführungen von Herrn Habeck.

          Er ist gewiss kein Heizungsexperte, wird es auch nie werden.

          Aber seine Ausführungen zu Israel und den in Deutschland lebenden Juden.

          Die waren eine Wohltat (parallel zu den Pali-Eroberungsgesten ua auf dem Neptun-Brunnen in Berlin…) .

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  2. G’ott sei Dank haben viele Wiener ihr Herz am richtigen Fleck.Juden waren doch immer Mitbürger unserer Gesellschaft.Doch wie ist das mit dem bösen Nachbarn?Es kann der Friedlichste nicht in Ruhe leben.wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt.

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