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Herzog erinnert an arabische Opfer

Von Israelnetz

Israels Präsident Jitzchak Herzog hat am Donnerstag in einer Rede an die arabischen Opfer des Hamas-Terrors erinnert. Er warnte die Nation vor Hass zwischen jüdischen und arabischen Bürgern. Dutzende arabische Israelis seien bei dem Massaker am 7. Oktober ermordet worden. Außerdem dienten Araber in der israelischen Armee. Die Hamas aber wende psychologische Kriegsführung an, um Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen zu schüren. Die Spannungen sind in den vergangenen Wochen gestiegen, auch im Westjordanland. Rund 20 Prozent der Einwohner Israels sind nicht-jüdische Araber. (cs)

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2 Antworten

  1. In Jericho gibt es viele Reiche Araber, die nur ihren Reichtum genießen wollen und in Frieden gelassen werden wollen. Aber dadurch wird den Palästinensern nicht viel geholfen. Warum machen sie sich nicht strark für eine gemeinsame bessere Zukunft für alle Bevölkerungsschichten. Das Ergebnis von Terror, wie man sieht, schadet nicht nur Armen, sondern Allen und daher sollten man sich nicht nur auf sich konzentrieren, sondern auf eine gemeinsame Zukunft. Die Heeren in Theheran und Pöngjang, Moskau und Peking sind da keine guten Vorbilder, sie können nicht helfen und ihre besten Ratschläge sind hinterlistig und von Eigeninteressen durchtrieben. Selbst die UN und Great Amerika können nichts lösen, wenn nicht jeder einzelne Palästinenser anfängt zu begreifen, dass sie alle Juden und Moslems denselben Vater haben und das jeder persönlich und privat die Dinge, die geschichtlich schief gelaufen sind wieder gut machen kann. Die Linie des Hasses kann durchbrochen werden. Viel Erfolg!

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  2. Liebe Beva, menschlich vielleicht verständlich, aber in der Realität doch immer noch ziemlich naiv. Hier gehrt es nicht um Wohlstand oder Friede, Freude, Eierkuchen, sondern um abgrundtiefen und jahrtausendealten religiös verursachten Hass. Die sekuläre Welt gesteht es einem Gott mit Alleinstellungsanspruch weder zu, sich ein „Eigentumsvolk“ zu erwählen, noch diesem ein bestimmtes Land zum ewigen Besitz zu geben. Die Frage ist: Gibt es diesen Einen-Gott, von dem die Bibel berichtet, oder ist Gott ein Konstrukt, welches sich Menschen ausgedacht haben? Wer die Bibel und ihre wahre Entstehungsgeschichte ernsthaft studiert, wird nach meiner eigenen Überzeugung ganz klar erkennen, dass auf diesen biblischen Gott und sein Wort Verlass ist. Das Gegenteil trifft auf alle „Religionen“ zu, die ich mehr als vergängliche Philosophien betrachte, mit deren Hilfe die Mächtigen die Ohnmächtigen versklaven. Jesus Christus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich.“ Diese Feststellung ist so absolut, dass sie entweder wahr oder gelogen ist. Ich denke, alle Argumente, belegt durch eine jahrtausende alte Geschichte belegen, dass dieser Feststellung wahr ist. Jesus ist das Wort, welches Gott zu uns geredet hat. Dieses „Wort“ hat die Ereignisse der Vergangenheit vorhergesagt, und es sagt auch die Zukunft voraus. Glauben ist eine Beziehungsangelegenheit. Vertrauen ist eine Beziehungsangelegenheit. Auf den Gott Israels ist Verlass. Ihm können wir absolut vertrauen und brauchen keine eigenen Lösungsmöglichkeiten „erfinden“. Shalom

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