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Früherer Mossad-Chef: Absperrung des Gazastreifens komplett aufrecht erhalten

Von Israelnetz

Der frühere Chef des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad, Jossi Cohen, ruft Israel auf, die Absperrung des Gazastreifens voll durchzuziehen. Die am Sonntagabend von Israel verkündete Wiederaufnahme der Wasserversorgung für den Süden des Küstenstreifens hält er für einen Fehler. Es sei das erste „Blinzeln“ der israelischen Politik. Auch die Einfuhr von Hilfsgütern von der ägyptischen Seite durch den Rafah-Übergang hält er für falsch. An dem Terrormassaker der Hamas seien auch Zivilisten beteiligt gewesen, begründete er seine Haltung gegenüber dem Radiosender „Reschet Bet“. (df)

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5 Antworten

  1. Ich stimme Cohen nicht zu. Die Wiederöffnung der Versorgungsmedien in Südgaza wird viele Araber motivieren, sich dort in Sicherheit zu bringen und die Opfer unter der Zivilbevölkerung damit geringer halten. Je weniger Opfer desto weniger Ablehnung in der internationalen Öffentlichkeit gegenüber den berechtigten Maßnahmen Israels. Daher sowohl humanitär als auch strategisch richtig. In Übereinstimmung mit Prof. Michael Wolfsohn stehe ich der wohl anstehenden Bodenoffensive skeptisch gegenüber. Vor allem wegen der zu erwartenden großen Zahl von Opfern unter den IDF-Soldaten bei Häuserkämpfen in Gaza. Kleine, gut ausgebildete Einsatzgruppen wären geeigneter, um die 150 Geiseln der Hamas zu befreien.

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  2. Cohen sieht das sieht richtig, ich habe noch die Massenjubelschreie, auch der Frauen, im Gaza und der Westbank jedes Mal vor Augen, welche dort jubelnd bei jedem Schaden, den man den Israelis zufügte, durch die Straßen rannten. Der Hass gegen Juden ist auch im Volk tief verwurzelt.

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  3. Die Stärke Israels wird dadurch zerstört!
    Wenn die Handlungen mit der SS vergleichbar werden, so wird nur der Hass in der ganzen Welt steigen, mehr nicht. Wenn Israel die Hamas weg haben möchte, so muss es ein gutes Angebot an die Menschen geben, eine gesunde Alternative.
    Terror kann man mit Terror nicht beenden!
    Hass kann man mit Hass nicht beenden!

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    1. Mit was möchten Sie die Hamas denn vergleichen, winfried? Vielleicht mit Mutter Theresa?

      Sie wissen ganz genau, dass in der Welt des Nahen Ostes nur Stärke zählt. Wer Schwäche zeigt hat verloren. Das ist genau das Gegenteil von dem, wie es der Westen sieht.
      Das was Sie fordern, winfried ist: haltet euch zurück, dann kann endlich die Endlösung vollzogen werden. Denn das wäre das Ergebnis. Aber Israel wird sich nicht vernichten lassen, auch nicht von Terroristenverteidigern.

      Waren Sie auch dagegen, als die IS vernichtet wurde? Sorry, da waren ja keine Juden beteiligt, da war es in Ordnung. Terror kann man nicht mit streicheln bekämpfen und den Hass bekämpfen, damit fängt man an, wenn die Schulbücher – dessen Inhalt von gewissen Usern ja bejubelt wird – endlich eingestampft werde und das Blut daraus entfernt. Wenn diese kranken Kindersendungen in pal. Staatsfernsehen aufhören, die schon Zwölfjährige veranlasst zu sagen, dass die Märtyrer werden wollen und je mehr Juden sie mit in den Tod nehmen können, um so größer ist ihr Glück. Und dann hätten wir noch die Sommerlager der Hamas, wo schon vierjährige lernen, wie man Juden umbringt. Mit Unterstützung durch dt. Steuergelder. Und Usern, die vor Hass auf Juden, auf den Staat Israel zerfressen sind. Schande über solche Zeitgenossen.

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    2. @winfried
      „Wenn Israel die Hamas weg haben möchte, so muss es ein gutes Angebot geben, eine gesunde Alternative“: die andere Wange hinhalten…

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