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Misereor besorgt um Menschenrechte in Israel

Von Israelnetz

Der Aachener Friedenspreis 2023 ist am Freitag an die israelische Menschenrechtsorganisation „Human Rights Defenders Fund“ (HRDF) verliehen worden. HRDF unterstützt „Menschenrechtsorganisationen“ wie „Breaking the Silence“ in Israel juristisch und finanziell. Das katholische Hilfswerk Misereor äußerte sich im Rahmen der Preisverleihung besorgt: Wer in Israel gewaltlos demonstriere, könne willkürlich verhaftet und systematisch schikaniert werden. Misereor bewertete den Konflikt in der Vergangenheit anti-israelisch. Die Auszeichnung erhielten ebenfalls russische „Feministinnen gegen den Krieg“. (cs)

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7 Antworten

  1. Diese Leute haben Vernichtung Israels in Sinn. Das sind feinde des jüdischen Volkes. Und wenn ein Feind dem anderen auszeichnet interessiert es Israel wenig. Die sollen sich um die schweinereien in deren Kirche sorgen aber bei dieser Thematik wird alles unter Teppich gekehrt. Feine Herren sind das

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  2. Im demokrat. Rechtsstaat Israel kann man sich eine solche Willkuerlichkeit, wie sie
    es bezeichnen, kaum vorstellen! – Natuerlich muessen die Kontroll-Personen schon
    mal deutlicher darauf achten, was mit einer sog. „gewaltlosen Demo“ gemeint ist! –
    Es koennte sich dabei auch wieder mal um einen kurzfristigen „Zeitzuender“ handeln,
    wie man dies ja aus vielfachen Erfahrungen kennt! – Und eine normale Kontrolle tut
    ja nicht weh!! –

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    1. Schließe mich an. Sagen wie es ist, ist in der Tat in manchen Ländern
      gefährlich… Institutionen wie HRDF sorgen dafür, das das aufgedeckt
      und benannt wird.

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  3. Billige antiisraelische Propaganda von Misereor, die sich schon oft im Kampf gegen Israel hervorgetan hat. Misereor bewegt sich im Umkreis bzw. ist selbst Teil der BDS-Bewegung. Sie unterstützt das „Rückkehrrecht“, befeuert das Nakba-Narrativ und finanziert NGOs dieser Bewegung. Schon 2014 veranstaltete sie zusammen mit Brot für die Welt eine Anti-Israel-Veranstaltung.

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  4. Wer nichts zu sagen hat, kritisiert Israel. Jeder meint…Man oh man, Israel muss vielen ein Dorn im Auge sein. Ihre eigenen Splitter sehen sie nicht.
    Shalom Israel.

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