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Israel bestellt belgischen Botschafter ein

Von Israelnetz

Die belgische Ministerin für Entwicklungszusammenarbeit Caronline Gennez hat behauptet, Israel radiere „ganze Dörfer von der Landkarte“. Sie warb für humanitäre Hilfe in der „unhaltbaren“ Situation. Unklar ist, worauf sie sich konkret bezog. In der Vergangenheit kam es zur Umsiedlung von Beduinen, die in illegal errichteten Hütten lebten. Teils finanzierte Belgien solche Bauten. Die israelische Botschafterin in Brüssel, Idit Rosenzweig-Abu, beschwerte sich beim dortigen Außenministerium über die „verleumderischen und diffamierenden“ Kommentare. Israel bestellte den belgischen Botschafter ein. (cs)

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6 Responses

  1. Typisches EU Land. Auch EU/Brüssel finanzierten und bauten ohne Israel in Kenntnis zu setzen Gebäude für Beduine. Illegal! OT: Was hat die belgische Ministerin dazu zu sagen, dass drei Beduinen ein 11 jähriges jüdisches Kind vergewaltigten? Nichts!
    Außerdem hat Belgien genug Probleme mit/in Molenbeek.

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  2. Wie währe wenn Israel illegale bauten in Belgien finanzieren werde. Dann wahre Gestein bis zu Jerusalem zu hören. Belgien soll aufhören in Angelegenheiten andere Länder einzumischen. Die haben Problem zwischen Flemmen und Walonen die so heftig sind das Belgien dadurch auseinander fliegen kann. Darum sollen die sich kümmern.

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  3. Da kann man Frau Gennez leider nur zustimmen.

    „Unklar ist, worauf sie sich konkret bezog“

    Ein Blick ins Völkerrecht und auf die unzählichen diesbezüglichen UN-Resolutionen könnte da beim Verständnis weiter helfen.

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  4. Interessanterweise verstoßen illegal errichtete arabische Siedlungen auch gegen das Völkerrecht. Ein ums andere Mal wurden solche illegalen Bauten, die durch großzügige EU-Gelder ermöglicht wurden, entfernt. Sie werden meistens ohne Baugenehmigung im C-Gebiet, das sowohl zivilrechtlich als auch in Sicherheitsbelangen unter israelischer Kontrolle steht, errichtet. Diese Einteilung wurde 1994 im Oslo II- Abkommen so festgelegt. Von der Ausradierung ganzer Dörfer kann natürlich keine Rede sein. Da ist Frau Gennez wohl der eigenen Propaganda erlegen.

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    1. da israel sich selber nicht an Oslo I und II hält, ist dieser Vertrag nach
      Völkerrecht als ungültig zu betrachten… und die PL haben somit wie-
      der volle Handlungsfreiheit.

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  5. Es ist bitter, dass Belgien so einen Israel-feindlichen Kurs fährt. Innerhalb Europas braucht es mehr Israel-Feunde, die auch die EU-Politik verändern müssen. Und mit europäischen Steuergeldern werden offensichtlich illegale arabische Bauten finanziert, das muss doch vielen in Europa deutlich werden. Wir baruchen einen Israel-freundlichen Kurs in Europa !

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