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Helen Mirren: Israel für alle Ewigkeit

Von Israelnetz

Die britische Schauspielerin Helen Mirren widersetzt sich seit Jahren dem Druck der israelfeindlichen Boykottbewegung BDS. Sie habe in Israel großartige Künstler getroffen, sagte die 78-Jährige in einem Interview. Sie glaube, dass die Künstlerbewegung das Land voranbringen werde. In ihrer Laufbahn spielte die preisgekrönte Darstellerin viele jüdische Charaktere. Unter anderem übernahm sie die Hauptrolle in dem Film „Golda“ über Israels ehemalige Premierministerin. An sie gerichtete Israel-Boykottaufrufe ignorierte Mirren. Im Interview sagte sie, Israel solle „für alle Ewigkeit“ fortbestehen. (cs)

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5 Antworten

  1. Auch wenn Israel noch schweren Zeiten entgegen geht, die Zukunft wird herrlich sein.
    Jeremia 3,17 In jener Zeit wird man Jerusalem den Thron Jahwes nennen, und alle Nationen werden sich zu ihr versammeln wegen des Namens Jahwes in Jerusalem; und sie werden nicht mehr dem Starrsinn ihres bösen Herzens nachwandeln.
    Der wiedergekommene Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird von Jerusalem aus die Nationen regieren in Gerechtigkeit.
    L.G. Martin

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  2. Ja Israel soll selbstverständlich fortbestehen, aber bitte mit einer anderen politischen Leitungsebene und einer respektvollen Politik. Kriminelle und korrupte Politiker haben in keiner Regierung etwas zu suchen!

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    1. Dann müssten in Deutschland einige Politiker, angefangen beim Kanzler, sofort zurücktreten.

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    2. Oh korrupte Politiker? Was ist mit Biden?, seinem Sohn Hunter, Ursula von der Leyen?, Olaf Scholz?, um nur die Spitze des Eisbergs zu benennen.
      Vor allem sollte zuerst einmal die Entscheidung des Souveräns respektiert werden!
      Ein Richterstaat, in dem Juristen als Einzelpersonen in das Wahl-Geschehen eingreifen und normale Regierungsarbeit, nämlich die Bildung eines Kabinetts behindern, ist meiner Meinung nach der Demokratie abträglich.

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  3. Vergözzung von Verhältnissen ist ähnlich der Vergözzung von Dingen aus Holz oder Stein oder Metallischem oder der von Menschen. Etwas mit summativem Begriff Versehenes, ist nicht deshalb zu bevorzugen, weil eine Menge Leute es für bevorzugenswert erachtet, unbeachtet der jeweiligen besonderen Wirkungen für Menschen; man bräuchte nur die Leute in den Kolonien in West-Afrika oder die „Indianer“ in Amerika gefragt zu haben, was sie von all den Seegnungen der Demokraten für sie gehalten hatten. Deren Antworten wären in der Summe bestimmt überaus deutlich gewesen.
    Gott will nicht, dass Menschen ihre Machwerke als Fetische benutzen, sondern dass die Menschen selbst menschlich wertvoll sind, gemäß dem Willen und den Vorschlägen und Aufforderungen Gottes, des Einzigen und Einzigartigen und Vaters des Menschen, leben.
    Und: die meisten Bilder der Menschen von G O T’T entsprechen nicht der Wahrheit, die dementsprechende Geisteswelt bringt die Leute zu Taten, die sie von G O T’T entfernen ….
    Darum gibt es in Jißråeel für alle die Aufforderung zur Umkehr und an Rosch haSchanåh wieder besonders laut und deutlich …
    Nicht etwas, das von einer genügend erscheinenden Menge Leute bevorzugt wird, soll den Menschen etwas gelten, sondern alleine der Wille des EWiGEn, unseres GOTTes, der hat den Menschen geschaffen, der rät zu dem und fordert das ein, das zum Sein des echten Menschen(Bereschiht 2.26/27) führt …

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