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Palästinenser eröffnen neues Schuljahr

Von Israelnetz

Der palästinensische Premierminister Mohammed Schtaje hat am Sonntag offiziell das neue Schuljahr 2023/2024 eröffnet. Bei der Zeremonie nahe Ramallah stellte er es unter das Motto „Bildung schützen“. Laut Bildungsministerium sind derzeit 1,4 Millionen Schüler eingeschrieben, davon 915.327 an „staatlichen“ Schulen, 342.955 an UNRWA-Schulen und 149.870 an Privatschulen. Insgesamt unterrichten 77.234 Lehrer an 3.235 Schulen. Schtaje erklärte, die Regierung setze sich für „eine qualitativ hochwertige Bildung und die Gewährleistung einer sicheren und fördernden Lernumgebung für alle Schüler“ ein. (cs)

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4 Antworten

  1. Ich nenne es: Kinder schützen!
    Mit deren Hassbücher fördert man kleine und grosse Terroristen. BRD zahlt dafür.

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  2. Welche Bildung? Die, die zu Judenmord aufruft und ihn glorifiziert?

    Die eigentliche Bildung, die fördert allerdings die Friedfertigkeit, denn damit kann das pal. Kind irgendwann eine Berufsausbildung machen oder studieren. Und diese Menschen sind es, die dann nicht bereit sind zu morden. Das allerdings ist kontraproduktiv für Abbas und Konsorten.

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  3. „Es gibt nicht wenige studierte Araber/Palästinenser, von denen viele in Deutschland studiert haben.
    Das sollte nicht unter den Teppich gekehrt werden. Und dann kann es nicht stimmen, dass es KEINE Bildung gibt.

    Dass die Schulbücher erneuert werden müssten, bleibt außer Frage. Aber das alleine würde auch nicht alles gut machen.
    Viele Kinder stehen sicher unter keinem guten Einfluss, aber auch hier gilt: Es sind immer beide Seiten beteiligt ! “ Der FEINDESGEDANKE “ wird sozusagen mit der Muttermilch aufgesogen. Nicht nur von den Palästinensern und deren Terrorgruppen. Von denen vor allem, aber auch jüdische Kinder und Jugendliche werden beeinflusst.
    Und dann treffen Welten aufeinander, die SCHEINBAR nicht aufeinander zugehen und miteinander umgehen können. Es muss viel tiefer zu fragen begonnen werden. Bei den Erwachsenen, in der Geschichte beider Völker. Daraus kann sicher einiges verstanden werden, wenn auch nicht alles.

    Fortsetzung folgt:

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  4. Hass +Hass = Hass im Quadrat !
    Kann so jemals Frieden einkehren ? Wenn der ganze Raum und Menschen mi Hass erfüllt sind ? Wohl kaum !

    * Dazu gehört auch, wie wir hier darüber reden. Hassunterstellungen, Kommentare, gegenseitiges Angreifen
    das Generalisieren von neg. Aussagen, Beleidigungen, und was auch sonst noch. Wie sollte das die Realität dieser Völker verändern ? Meinen Sie wirklich, dass das pos. Bewirken kann ? Wohl kaum.
    Es entsteht nur eine sehr negative Energie, die ganz bestimmt nicht konstruktiv ist !

    Den Schulen, allen Schulen in Israel wünsche ich, dass der Hass gezähmt wird, statt verstärkt. Die Geschichte der beiden Völkern ist schwierig, das ist unbenommen, aber wie lange sollen “ Auge um Auge, Zahn um Zahn “ denn noch gelten ? Das ist kein guter Weg, kein Weg des Freiedens und der Liebe, den Israel für sich in Anspruch nimmt, aber so auch nicht lebt. Jedenfalls nicht ganz Israel

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