Suche
Close this search box.

Terrorist arbeitete in Kibbutz

Von Israelnetz

Der Terrorist Mohammed Negum hat bis vor zwei Jahren als Rettungsschwimmer in einem Schwimmbad im Kibbutz Kalja gearbeitet. Er verlor seine Anstellung, als Sicherheitskräften verdächtiges Verhalten auffiel. Nun starb er, als er bei einer Festnahme in der Nacht zum Dienstag in Jericho das Feuer auf Grenzpolizisten eröffnete. Er und ein weiterer Angreifer wurden erschossen. Anfang des Monats tötete die Polizei einen Terroristen, der als Reinigungskraft im Gemeindezentrum von Ma’ale Adumim arbeitete. Zwei Israelis fuhren den angeblich kranken Kollegen zuvor nach Hause, wo er sich bewaffnete. (cs)

Schreiben Sie einen Kommentar

10 Antworten

  1. Israel darf nicht vertrauen. Arbeit geben. Irgendwann drehen sie durch….,was für ein Dilemma.
    OT: Wie teils in der BRD. Werden aufgenommen, erhalten soziale Unterstützung. Plötzlich drehen sie durch.
    Vergewaltigen, Messerattacken. Das schadet eingegliederten und fleißigen Migranten. Fazer schiebt nicht ab, redet nur darüber.

    25
    1. @ Am Israel chai: Wobei der Spagat schwierig ist. Es gibt bestimmt auch Pal.-Araber, die nicht durchdrehen. Wenn die nicht mehr in Israel arbeiten dürften, vermute ich, werden sie wegen Perspektivlosigkeit eher radikal und verüben Terroranschläge in Israel.

      Aber irgendwie muss überprüfbar sein, ob es sich um Terroristen oder Arbeiter handelt.

      11
      1. Es ist richtig, liebe Frau Neubert. Aber ich fühle und denke dabei an die Opfer. Was für ein Chaos. Shalom

        14
        1. Ja, mir tun die Opfer auch immer leid.

          Chaos trifft’s. In 2023 ist Israel chaotischer geworden, denn es werden mehr Terroranschläge verübt.

          Auch manch ein Jude dreht durch und „unternehmen“ Selbstjustiz, aber sehr wenige. Und die Regierung verurteilt das. Ich verstehe da sowohl die Pioniere in Judäa und Samaria (dort werden die meisten Anschläge verübt) als auch die Regierung. Aber ich muss sagen, dass die Regierung diese Gebiete schon besser schützen sollte. Der Sicherheitszaun reicht nicht aus. Aber ich vermute, er ist bestimmt nicht das einzige Mittel gegen den Terrorismus.

          Ach, und was unsere Regierung betrifft: Was die Politiker sagen, interessiert mich immer weniger. Sie reden (bis auf ganz wenige Ausnahmen, hoffe ich) alle nur und kommen nicht zur Sache.

          Dabei sind es am Ende die Taten, die für mich zählen, und nicht die Worte!

          Wenn Worte nicht in die Tat umgesetzt werden, sind sie Schall und Rauch.

          Unpolitisch bin ich nicht, aber ratlos bei dem Verhalten unserer Politiker. Mir fällt niemand auf, den man mit gutem Gewissen wählen könnte.

          4
    2. Wie viele Araber, die sich nie etwas zu Schulden kommen lassen arbeiten für Israelis? Das ist sicher die riesengroße Mehrheit. Diese dafür zu bestrafen, was Einzelne tun, ist sicher nicht die Lösung.

      12
      1. Ich weiß kein Patentrezept, wie man gute Araber, denen IL Arbeit gibt, unterscheidet von Terroristen? Ist überall so. VG. Shalom

        14
      2. Das stimmt, lieber Martin.
        Nicht bestrafen, sondern die riesengroße Mehrheit zum zielführenden Engagement gegen den Terror aus der eigenen Reihe auffordern.
        Dieses Argument „es gäbe nicht den einen Islam“ täuscht über die Tatsache hinweg, dass es sehr wohl ein gemeinsames, über alle unterschiedliche Praktiken hinweg existierendes Fundament gibt:
        Ein buch koran, ein gott, ein profet, sind die Basis welche alle Moslems vereint, egal ob Sunnit, Schiit, Sufi usw.
        Mehr als 30 djihad-Terrorbanden sind mit Hassversen in Verbindung mit Hadithen, Märtyrerkult, Scharia und dem größenwahnsinnigen Anspruch auf Erringung von Weltherrschaft gehirngewaschen und gleichgeschaltet.
        Die Ausbreitung durch das Schwert muss beendet werden – 57 islamische Staaten mit mehr oder weniger Scharia-Terror sind mehr als genug.
        So wie der Sudanese Mahmoud Muhammad Taha erfolgreich einer rasch wachsenden Anhängerschar predigte, nämlich im Zweifel gelten die alten, friedlichen Suren aus der Zeit von Mekka vor den Hassversen aus Medina, so könnte der mörderische djiahd eliminiert werden.
        Die Wortführer (Gelehrte der Azhar Uni Kairo, Muslimbruderschaft, Ajatollahs usw.) reden mit gespaltener Zunge nach außen heucheln die „Islam sei Frieden“, aber intern erzwingen diese Lügner das Abrogationsprinzip des Hasses. Nach deren Lesart sollen die Hassverse bei Widersprüchen stets die friedlichen, älteren Suren abrogieren = aufheben.
        Taha wurde auf Betreiben der Muslimbruderschaft und Gelehrten der Azhar Uni Kairo ermordet.

        9
  2. Shalom,als ich das Kibbutz verlies,hatte ich eine eigene Gartenbaufirma gegründet und hatte 5 arabische Angestellte.Die waren aus Gasa und Hebron.Haben sehr gut gearbeitet und waren immer nett und zuverlässig.Haben auch zusammen gefeiert und sie waren an meiner Hochzeit-(Meine Frau war Jemenitin).Hatte nie all die vielen Jahre Probleme mit ihnen.Dies waren sicher gute einzelfälle.Es gibt auch gute Araber. Jerusalem

    20
  3. Es gibt ja auch in unseren deutschsprachigen Regionen…und wo sonst noch, weiß ich nicht….sog.
    „Schläfer“, die ein völlig unauffälliges „Normal-Leben“ leben, bis sie das entsprechende Kommando
    bekommen zum „Aufwachen“….

    11
  4. Das Leben ist seinem Wesen nach lebensgefährlich. Nur einer kann auf viele Weisen unsere Leben bewahren vor allem Übel: unser Schöpfer und Herr, der ewige Gott Israels. Das muss uns bei aller vernünftigen Vorsicht klar sein. Auch richtige und sinnvolle Vorsichtsmassnahmen machen zu können, ist Gabe dieses einzig wahren Gottes.

    8

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen