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Westjordanland und Gazastreifen: Mehr als die Hälfte der Palästinenser leiden an Depressionen

Von Israelnetz

58 Prozent der Palästinenser im Westjordanland und Gazastreifen leiden an Depressionen. Dies gab die Weltbank am Freitag bekannt. Sie führte im März eine Studie in den Gebieten durch. Demnach lag die Rate bei den Untersuchten im Westjordanland mit 50 Prozent unter denen aus dem Gazastreifen mit 71 Prozent. Bei 7 Prozent konnte eine Posttraumatische Belastungsstörung erkannt werden. Gründe seien neben „jahrzehntelanger Konfliktbelastung und Bewegungseinschränkung“ auch schlechte Lebensbedingungen. Die Weltbank fordert „ganzheitliche Lösungen“, um die psychische Gesundheit zu verbessern. (joh)

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5 Antworten

  1. In gasa habe ich schnelle Lösung. Hamas stürzen. Das Geld für Projekte und lebensverbesserende Maßnahmen benutzen. Auf Waffenproduktion und Terror zu verzichten. In Israel friedlich arbeiten. Dann kann man villeicht auch in Westjordanland auch Lösungen suchen. Utopie? Fileicht aber theoretisch wäre möglich. Liegt zu mindestens in gasa in Händen von Volk. In gasa ist niemand außer palis selber.

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  2. Und wie ist es wohl mit den Depressionen bei den Bewohnern in den Städten und Dörfern, die ständig unter den Raketenangriffen zu leiden haben. Wurden die auch gefragt?

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  3. Natürlich, lieber Jery, liegt es am Volk selbst. Sie bekamen ein “ Juden freies Gaza“. Haben den Terror gewählt mit Hamas. Islamischem Dschihad Einlass gewährt.
    Wer stellte fest, dass diese Menschen depressiv sind? Mörder in der BRD mit Migrationshintergrund werden ständig als psychisch krank hingestellt von Medien. Unsere forensischen Kliniken sind rappelvoll.

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  4. Die Weltbank! So, so, da ergeben sich ja nun einige Fragen hinsichtlich einer solchen Studie.

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