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Anti-israelische Gruppen fordern von US-Fußballvereinen Israel-Boykott

Von Israelnetz

Gleich zwei Gruppen fordern US-amerikanische Fußballvereine auf, geplante Freundschaftsspiele gegen israelische Mannschaften abzusagen. Hinter dem Appell stehen sowohl die Boykott-Bewegung BDS, als auch die Palästinensische Kampagne für den akademischen und kulturellen Boykott Israels (PACBI). US-Mannschaften sollten nicht gegen israelische Vereine spielen, die für die „israelische Apartheid“ stünden. Es gebe keine Trennung zwischen Sport und Israels Verletzung palästinensischer Rechte. (joh)

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9 Responses

    1. @streetprotest
      Warum findest du es gut? Erkläre doch bitte deine Haltung. Danke!
      Meinst du, israelische Sportler dürften an keinem internationalen Wettbewerb teilnehmen?

      11
    2. Die Aussagen sind so provokativ und sinnlos, dass niemand darauf antworten sollte – einfach ignorieren.

      1
  1. Das ist ja eigentlich logisch, dass diese beiden Organisation derartige Forderungen aufstellen schließlich begründet sich ihre Existenz auf genau diesem kranken Grundgedanken. Abgesehen davon fallen mir spontan dutzende andere Länder ein, die sich schwerster Menschenrechtsverbrechen schuldig gemacht haben wie die Türkei, USA, Saudi-Arabien, Pakistan, Iran und insbesondere die palästinensische Autonomiebehörde. Israel finde ich nicht auf dieser „schwarzen“ Liste.

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  2. Oh Ha. Aber totalitäre Staaten, Staaten mit Todesstrafe, Staaten die den Terror unterstützen – diese Staaten sollten willkommen sein? Das ist alles ok? Die Entwicklungen, die Israel der Welt gebracht haben, sind willkommen, aber Israel nicht. Was für eine schäbbige Doppelmoral.

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